Adobe Campaign-Glossar ac-glossary
Nachstehend finden Sie die wichtigsten Begriffe und Konzepte in Adobe Campaign mit Links zur zugehörigen Dokumentation. Klicken Sie auf einen Begriff, um dessen Definition anzuzeigen.
A – D sec-1
Mit der Funktion "A/B-Tests" können Benutzende zwei bis drei E-Mail-Varianten definieren: Jede Variante wird an verschiedene Kontakte in einer Population gesendet, um zu bestimmen, welche Variante das beste Ergebnis erzielt. Wenn die Gewinnervariante feststeht, wird sie an die restliche Zielpopulation gesendet.
Weitere Informationen zu A/B-Tests.
Die Zugriffsverwaltung ermöglicht es Administratoren bzw. Administratorinnen, Benutzenden von Adobe Campaign Zugriff und Berechtigungen zuzuweisen. Zu den Berechtigungen gehört die Möglichkeit, Adobe Campaign-Funktionen anzuzeigen und/oder zu verwenden, z. B. Workflows auszuführen, Schemata zu definieren und Audiences zu verwalten.
Weitere Informationen zur Zugriffsverwaltung.
Eine Aktivität ist ein Element in einer Liste, das einem Workflow hinzugefügt wird, um eine Ausführungsfunktion zu definieren. Die Aktivität ist ein Container, der eine Aufgabe ausführt. In einem Workflow kann eine einzelne Aktivität verschiedene Aufgaben auslösen. Dies ist insbesondere bei Schleifen oder (periodisch) wiederkehrenden Aktionen der Fall.
Weitere Informationen zu Workflow-Aktivitäten.
Profile gelten als aktiv, wenn sie in den letzten 12 Monaten über einen beliebigen Kanal angesprochen wurden oder über einen beliebigen Kanal mit ihnen kommuniziert wurde. Jede Ihrer Campaign-Instanzen erhält gemäß Ihrem Vertrag eine bestimmte Anzahl aktiver Profile, die zu Abrechnungszwecken gezählt werden.
Weitere Informationen zu aktiven Profilen.
Kontext: Verteiltes Marketing in Campaign
Die Aktivität "Lokale Validierung" ist eine Workflow-Aktivität, mit der vor dem Nachrichtenversand ein Validierungsprozess für den Versand eingerichtet wird.
Weitere Informationen zur Aktivität „Lokale Validierung“.
Eine Audience ist die Menge Profilen, die den Kriterien einer Filterdefinition entsprechen und auf Regeln und Attributen basieren.
Weitere Informationen zu Audiences.
Das Audit-Protokoll erfasst in Echtzeit eine umfassende Liste von Aktionen und Ereignissen, die in Ihrer Adobe Campaign-Instanz auftreten. Es bietet eine Möglichkeit für den Zugriff auf einen Datenverlauf, um zum Beispiel folgende Fragen zu beantworten: Was ist mit Ihren Workflows passiert und wer hat sie zuletzt aktualisiert? Was haben Ihre Benutzenden in der Instanz getan?
Weitere Informationen zum Audit-Protokoll.
Kontext: Campaign Interaction
Im Kontext von Campaign Interaction kann das Angebotsmodul im Batch-Modus das beste Angebot (oder die besten Angebote) für eine Gruppe von Kontakten auswählen. Eignungs-/Prioritätsregeln werden auf alle Kontakte der Gruppe angewendet.
Weitere Informationen zu Interaction.
In der Benutzeroberfläche von Campaign können Marketing-Kampagnen koordiniert, definiert und ausgeführt werden. Kampagnen können einen oder mehrere Workflows, Sendungen, Dokumente und andere zugehörige Datenpunkte enthalten, die in einer zentralen, benutzerfreundlichen Benutzeroberfläche verwaltet werden.
Weitere Informationen zu Kampagnen.
Ein Kanal ist ein Medium, über das eine Nachricht gesendet wird. Die in Adobe Campaign integrierten Kanäle sind E-Mail, SMS, Briefpost, Push-Benachrichtigungen, LINE und X (früher bekannt als Twitter). Für nicht standardmäßige Kanalanforderungen können benutzerdefinierte Kanäle implementiert werden.
Weitere Informationen über Kanäle.
Die Client-Konsole in Campaign ist ein Rich-Client, mit dem Sie eine Verbindung zu Ihren Campaign-Anwendungs-Servern herstellen können. Die ausführbare Anwendung der Client-Konsole (.exe) ist auf einem Computer mit einem Microsoft Windows-Betriebssystem installiert. Die Campaign-Client-Konsole ist der zentrale Ort für alle Funktionen und Einstellungen.
Weitere Informationen über die Client-Konsole.
Bei der Inhaltsvalidierung wird der Inhalt eines Versands von einem/einer Benutzenden oder einer Benutzergruppe genehmigt, bevor er gesendet werden kann.
Weitere Informationen über die Inhaltsvalidierung.
Verwenden Sie Kontrollgruppen, um die Wirkung Ihrer Kampagnen zu messen, indem Sie einen Teil ihrer Kontakte ausschließen. Benutzende können dann das Verhalten der Zielpopulation, die die Nachricht erhalten hat, mit dem Verhalten der Kontakte vergleichen, die nicht kontaktiert wurden. Anhand der Versandlogs können die Benutzenden in zukünftigen Kampagnen auch eine Kontrollgruppe ansprechen.
Erfahren Sie mehr über Kontrollgruppen.
Das Control Panel ermöglicht Produktadministratoren und -administratorinnen von Adobe Campaign effizienteres Arbeiten, da sie damit Einstellungen verwalten und die Nutzung jeder Instanz verfolgen können. Dank der intuitiven Benutzeroberfläche können die Nutzung wichtiger Assets überwacht und administrative Aufgaben einfach durchgeführt werden. So können beispielsweise IP-Adressen auf die Zulassungsliste gesetzt, der Speicher von SFTP-Servern überwacht und die Schlüssel verwaltet werden.
Weitere Informationen über das Control Panel.
Kontext: Marketing-Analyse
Cube ist ein intuitives Adobe Campaign-Tool zur Daten-Exploration, mit dem Benutzende dynamische Berichte erstellen und freigeben können.
Weitere Informationen zu Cubes.
Adobe Campaign verfügt über ein vordefiniertes Datenmodell, bei dem Datentypen durch die Installation verschiedener Packages definiert werden. Benutzende können das bereitgestellte Datenmodell anreichern, indem sie die Ressourcen um eigene, benutzerdefinierte Felder oder Tabellen erweitern, wie z. B. Transaktions- oder Produkttabellen.
Weitere Informationen über benutzerdefinierte Ressourcen.
Das Campaign-Datenmodell ist ein Satz von Schemata, durch die die Datentypen und ihre Beziehungen definiert werden (Links). Das Datenmodell ist eine abstrakte Definition, die physisch mit einer Datenbank implementiert wird, die die tatsächlichen Daten enthält.
Weitere Informationen zum Datenmodell.
Der Workflow zur Datenbankbereinigung löscht veraltete Daten, um das exponentielle Anwachsen der Datenbank zu vermeiden. Der Workflow wird automatisch ohne Benutzereingriff ausgelöst.
Weitere Informationen zum Workflow zur Datenbankbereinigung.
Kontext: E-Mail-Zustellbarkeit
Die Zustellbarkeit misst, wie viele Ihrer Nachrichten erfolgreich den Posteingang Ihrer Empfänger erreichen und nicht als unzustellbar zurückgesendet bzw. als Spam gekennzeichnet werden. Genauer gesagt bezieht sich die E-Mail-Zustellbarkeit auf die Menge der Merkmale, die die Fähigkeit einer Nachricht bestimmen, über eine persönliche E-Mail-Adresse innerhalb kurzer Zeit und mit der erwarteten Qualität in Bezug auf Inhalt und Format ihr Ziel zu erreichen.
Weitere Informationen zur Zustellbarkeit.
Ein Versand ist ein spezielles Marketing-Kommunikationselement, das über einen bestimmten Kanal an eine Audience gesendet wird (E-Mail, SMS, Push-Benachrichtigung usw.). In der Marketing-Terminologie wird dies auch als „Touchpoint“ bezeichnet.
Weitere Informationen zum Versand.
Die Versandanalyse wird in der Vorbereitungsphase des Versands durchgeführt. Bei diesem Prozess wird der Nachrichteninhalt mit den Profildaten des/der Empfangenden kombiniert und dadurch die eine personalisierte E-Mail erstellt, die dem/der Empfangenden gesendet wird. Basierend auf der definierten Versandanalyse-Logik können Empfangende aus der Zielgruppe ausgeschlossen oder der Versand ganz gestoppt werden. Dieser Prozess umfasst auch die Auswertung der Logik der dynamischen Inhalte und das Einfügen von spezifisch auf das jeweilige Empfängerprofil zugeschnittenen Angeboten.
Weitere Informationen zur Versandanalyse.
Versandlogs enthalten Daten, die beim Nachrichtversand erzeugt werden. In diesen Logs werden Details zum Versand angezeigt, wie etwa welche Nachricht vorbereitet, ignoriert oder gesendet wurde oder aber fehlgeschlagen ist. Diese Logs können direkt über das Versand-Dashboard aufgerufen werden.
Weitere Informationen zu Versandlogs.
Kontext: Briefpost
Ein Versandentwurf ist ein strukturierter Satz von Elementen (Dokumente, Geschäfte, Gutscheine etc.), die vom Unternehmen und für eine bestimmte Kampagne erstellt wurden. Er wird im Zusammenhang mit Briefpost-Sendungen verwendet.
Weitere Informationen zu Briefpost.
Im Bereitstellungsassistenten werden die Parameter der Campaign-Instanz definiert, wie z. B. der Standard-Namespace, der Zeitplan für die Datenbankbereinigung, die Fristen für die Datenspeicherung und andere technische Einstellungen.
Weitere Informationen zum Bereitstellungsassistenten.
Deskriptive Analyse ist ein kontextbezogenes Reporting-Tool, das verwendet werden kann, um Daten in einer Workflow-Arbeitstabelle oder in einem Ordner zu untersuchen oder um detaillierte Einblicke in die Ziele und Ausschlüsse ausgewählter Sendungen zu erlangen.
Weitere Informationen über deskriptive Analyse
Kontext: verteiltes Marketing
Das Add-on für dezentrales Marketing bietet Kampagnenbetreibern einen gemeinsamen Arbeitsbereich für die Implementierung von Kampagnen zwischen Zentralstellen (Hauptsitz, Marketingabteilungen usw.) und Lokalstellen (Verkaufsstellen, regionale Agenturen usw.). Diese Zusammenarbeit basiert auf einem gemeinsamen Arbeitsbereich, auch Kampagnenkit-Liste genannt, wobei den lokalen Entitäten die zentral entworfenen Kampagnenvorlagen und Instanzen angeboten werden.
Weitere Informationen über Verteiltes Marketing
Die Werteverteilung ist ein Tool, das die Verteilung von Werten eines in der Datenbank vorhandenen Schemaattributs anzeigt. Auf diese Weise können Sie feststellen, welche Werte verfügbar sind, wie viele Werte es gibt und wie hoch die Prozentsätze sind. Außerdem können Sie bei der Erstellung einer Abfrage oder eines Ausdrucks Probleme mit der Groß- und Kleinschreibung von Werten vermeiden.
Weitere Informationen über Werteverteilung
Mit der Subdomain-Konfiguration können Sie einen Unterabschnitt Ihrer Domain (technisch eine "DNS-Zone") für die Verwendung mit Adobe Campaign konfigurieren.
Die Domain-Delegation ermöglicht Adobe die Kontrolle und Pflege aller DNS-Aspekte, die für die Bereitstellung, Darstellung und Verfolgung von E-Mail-Kampagnen erforderlich sind.
Weitere Informationen zur Domain-Delegation
E – H sec-2
Kontext: Campaign Interaction
Eignungsregeln sind Einschränkungen, die auf eine Umgebung, eine Kategorie oder ein Angebot angewendet werden und sich auf den Gültigkeitszeitraum, die Zielgruppe und die Gewichtung beziehen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass ein Angebot auf den Zielkontakt abgestimmt ist. In der Angebotsumgebung beinhalten die Eignungsregeln die Präsentationsregeln, die auf die Angebote und Zielpersonen angewendet werden. In der Kategorie ermöglichen es die Eignungsregeln Benutzenden, die Gültigkeit der Kategorie zeitlich zu begrenzen, Anwendungsthemen zu definieren und die Empfangenen zu bestimmen. Mit Eignungsregeln kann auch eine Multiplikatorgewichtung für einen bestimmten Zeitraum definiert werden. Auf diese Weise können Benutzende die Regeln für Angebote in anderen Kategorien teilen und so ihre Verwaltung vereinfachen. In einem Angebot ermöglichen Eignungsregeln den Benutzenden, die Gültigkeit von Angeboten zeitlich zu begrenzen und die Empfangenden zu bestimmen, die angesprochen werden sollen.
Weitere Informationen zu Eignungsregeln.
Kontext: Campaign Interaction
Ein geeignetes Angebot ist ein Angebot, das die im Vorfeld definierten Bedingungen erfüllt und einer Zielgruppe konsequent präsentiert werden kann.
Weitere Informationen über Campaign Interaction.
Mit der E-Mail-BCC-Funktion kann die exakte Kopie einer zugestellten E-Mail im EML-Format gesendet werden. Diese Kopie wird in einer eigenen BCC-E-Mail-Adresse gespeichert, wo die E-Mails vom Absender in einem externen System verarbeitet und archiviert werden können.
Weitere Informationen zu E-Mail-BCC.
Die Aktivität „Anreicherung“ ist eine erweiterte Workflow-Aktivität, die es Ihnen ermöglicht, die generierten Arbeitstabellendaten anzureichern, die später im Workflow verarbeitet werden. Diese Aktivität erfolgt im Allgemeinen im Anschluss an Aktivitäten der Zielgruppenbestimmung oder des Dateiimports und vor Aktivitäten, die die Daten der Zielgruppenbestimmung verwenden. Mit Anreicherungen können die eingehenden Transitionsdaten transformiert werden und die Aktivität kann so konfiguriert werden, dass die ausgehende Transition mit erweiterten Daten durchgeführt wird. Sie können so Daten aus verschiedenen Datensätzen kombinieren oder Links zu temporären Ressourcen erstellen.
Weitere Informationen zur Aktivität „Anreicherung“.
Eine Auflistung ist ein Datentyp, der in Schemata oder auf Plattformebene definiert wird und die gültigen Eingabewerte für ein Feld definiert. Auflistungen werden in der Benutzeroberfläche und in Query Builder als Auswahlliste angezeigt.
Weitere Informationen zu Auflistungen.
Die Explorer-Ansicht ist eine hierarchische Darstellung der Ordner, die Adobe Campaign-Artefakte und -Daten enthalten. Beachten Sie, dass das Ordnersystem in Adobe Campaign nicht wie eine typische Baumansicht funktioniert, da jeder Ordner Daten eines bestimmten Typs enthält, z. B. Sendungen, Workflows oder Angebote.
Weitere Informationen zur Explorer-Ansicht.
Externe Konten sind Ein- und Ausstiegspunkte für das Produkt, um eine Verbindung zu anderen Umgebungen und Technologien herzustellen. Externe Konten definieren die Verbindungsparameter, die das Produkt verwendet, um Daten an andere Quellen zu senden oder von diesen zu empfangen. Typische Beispiele für externe Konten sind Verbindungen für SFTP-Sites, Telekommunikationsdienstleistungen zur Unterstützung des SMS-Versands, Postfächer zur Verarbeitung von Bounces oder Verbindungen zu externen Datenbanken.
Weitere Informationen über externe Konten.
Kontext: Kampagnenoptimierung
Das Ermüdungs-Management hilft Ihnen, die Häufigkeit und Menge der Nachrichten zu kontrollieren, um eine Überforderung der Empfangenden zu vermeiden, und wird oft mit Hilfe einer Typologieregel angewendet.
Weitere Informationen zum Ermüdungs-Management.
Federated Data Access ermöglicht die Erweiterung des Client-Datenmodells um eine Drittanbieter-Datenbank. FDA erkennt automatisch die Struktur der ausgewählten Tabellen und verwendet Daten aus den SQL-Quellen. Sie können dann auf externe Daten zugreifen, ohne die Struktur der Adobe Campaign-Daten zu verändern.
Weitere Informationen über Federated Data Access.
Kontext: Briefpost
Bei der Validierung der Dateiextraktion muss ein(e) separate® Benutzende® oder eine Benutzergruppe den Inhalt und die Konfiguration einer extrahierten Datei genehmigen, bevor sie an einen externen Anbieter gesendet wird, z. B. für einen Briefpost-Versand.
Weitere Informationen über die Validierung der Dateiextraktion.
Die Filterdimension ist das Schema, das die Daten oder Attribute enthält, die von einer Abfrage zum Filtern der gewünschten Zeilen verwendet werden. Das Filterdimensions-Schema muss direkt mit der definierten Zielgruppendimension verknüpft sein, damit Adobe Campaign den Datenbank-Join durchführen und die reagierenden Zeilen zurückgeben kann.
Weitere Informationen zur Filterdimension.
Ein Ordner ist eine Explorer-Ansicht, die Datenbankdatensätze eines bestimmten Datentyps enthält. Der allgemeine Ordnertyp ist dabei eine Ausnahme, denn er wird als Organisationselement verwendet und enthält selbst keine Daten, sondern nur andere Ordner.
Weitere Informationen zu Ordnern.
Die Ordneransicht ist ein spezieller Explorer-Ordnertyp, der verwendet wird, um alle Datensätze eines ausgewählten Datentyps anzuzeigen, unabhängig davon, zu welchem Ordner er gehört. Ordneransichten werden als administratives Werkzeug verwendet, um partitionierte Daten oder Daten, die in vielen Ordnern verteilt sind, zu verwalten.
Weitere Informationen zur Ordneransicht.
Mit Formularen wird die Darstellung der Benutzeroberfläche für einen bestimmten Schematyp definiert. Mithilfe von Formularen können Datenelemente im Produkt wie Empfangende, Sendungen und Kampagnen einfach erstellt und bearbeitet werden. Alle Elemente der Benutzeroberfläche in Adobe Campaign werden im Produkt selbst mithilfe von Formularen erstellt. Beachten Sie, dass Formulare optional sind und nicht alle Schemata Formulare haben.
Weitere Informationen über Formulare.
Campaign Heatmap ist eine Tabelle, in der Informationen zur Workflow-Ausführung über einen Zeitraum von 24 Stunden angezeigt werden. In ihr wird die Verteilung der Workflows über den genannten Zeitraum nach Stunde und in Intervallen von 5 Minuten angezeigt. Heatmap wird verwendet, um die Server-Last auszuwerten und herauszufinden, welche Workflow-Aktivitäten die meisten Ressourcen verbrauchen.
Weitere Informationen zu Heatmap.
Die Hybrid-Bereitstellung ist eine Kombination aus On-Demand-Services und On-Premise-Software, die so bereitgestellt wird, dass beide Komponenten Hand in Hand arbeiten.
Weitere Informationen zur Hybrid-Bereitstellung.
I – L sec-3
Kontext: Campaign Interaction
Der Identifikationsmodus bezieht sich auf den Status eines Kontakts. Er kann explizit, implizit oder anonym sein.
- Explizit: Der Kontakt konnte identifiziert werden, da er sich mit seinen Kundendaten in der Kanalschnittstelle angemeldet hat.
- Implizit: Der Kontakt konnte mithilfe eines Cookies (Sitzungs- oder permanenter Cookie) identifiziert werden. Er kann entweder wie ein anonymer oder wie ein identifizierter Kontakt gehandhabt werden.
- Anonym: Der Kontakt konnte nicht identifiziert werden.
Weitere Informationen zu Campaign Interaction.
Kontext: Campaign Interaction
Eine eingehende Interaktion ist eine Interaktion, die auf einen eingehenden Aufruf folgt, der durch die Aktion eines Kontakts in einem Kanal (z. B. Web, Callcenter oder Mobile) generiert wurde. Dieser Interaktionstyp wird im Allgemeinen im Einzelmodus verarbeitet (das heißt pro Empfänger).
Weitere Informationen über eingehende Interaktionen.
Beim Inbox Rendering handelt es sich um die Erstellung von E-Mail-Vorschauen, mit denen sichergestellt werden kann, dass die Nachricht für die Empfangenden in unterschiedlichen Web-Clients, Web-Mails und Geräten optimal dargestellt wird. Adobe Campaign nutzt Litmus, sodass Erstellende von E-Mail-Inhalten ihren Nachrichteninhalt in über 70 E-Mail-Renderern als Vorschau anzeigen können, unter anderem im Gmail-Posteingang oder im Apple Mail Client.
Weitere Informationen zum Inbox Rendering.
Instanzeneinstellungen sind Konfigurationsdetails einer Adobe Campaign-Instanz. Diese Einstellungen werden im Softwareverteilungs-Assistenten (Tools > Erweitert > Softwareverteilungs-Assistent) oder in den Konfigurationsdateien des Servers und/oder der Instanz definiert.
Weitere Informationen über Instanzeneinstellungen.
Aufräge werden über ein Assistentensystem verwaltet, mit dem der Datenimport in das Produkt und der Datenexport aus dem Produkt vereinfacht werden. Bei Aufrägen wird aus Gründen der Einfachheit und Konsistenz ein Vorlagensystem verwendet. Außerdem können Aufräge so definiert werden, dass sie nach einem Zeitplan ausgeführt werden.
Weitere Informationen über Import- und Exportvorgänge.
Eine Liste ist ein statischer Datensatz. Listen sind Audiences oder Segmente, die aus anderen Quellen (Audience Manager, Experience Platform, Datenbank usw.) in Campaign importiert und in der Benutzeroberfläche als importierte Listen angezeigt werden.
Weitere Informationen zu Listen.
Der lokale Cache ist die Information, die lokal auf dem Computer des Benutzers gespeichert wird. Gecachte Daten werden von der Konsole verwendet, um den erforderlichen Traffic auf den Server zu reduzieren und die Performance zu verbessern. Durch das regelmäßige Löschen des lokalen Caches (über das Menü "Datei") werden die gespeicherten Daten aktualisiert und die Performance und Stabilität verbessert.
Weitere Informationen zum lokalen Cache.
M – P sec-4
Kontext: Marketing-Ressourcen-Management (MRM)
Das Modul Marketing-Ressourcen-Management (MRM) in Adobe Campaign ermöglicht die Steuerung kollaborativer Marketing-Aktionen durch eine umfassende Verwaltung und Echtzeit-Verfolgung von Aufgaben, Budgets und verwendeten Marketing-Ressourcen. Benutzende von Adobe Campaign können ihre Aktionen koordinieren und deren Fortschritt in allen Phasen über vollständige Validierungsprozesse und entsprechende Tracking-Tools validieren, darunter Berichte, Tracking von Genehmigungen, Benachrichtigungen und Diskussionsforen.
Weitere Informationen zu MRM.
Die granularen Datenbankzugriffsberechtigungen, die zum Definieren des Benutzergruppenzugriffs und der Berechtigungen (Rollen) verwendet werden. Die Befüllung der spezifischen Berechtigungen erfolgt während der Installation des Produkts und durch den Import verschiedener Packages, in denen bestimmte Funktionen des Tools definieren sind. Es können benutzerdefinierte spezifische Berechtigungen entsprechend den geschäftlichen Anforderungen des Kunden erstellt werden.
Weitere Informationen zu spezifischen Berechtigungen.
Der Namespace ist eine Partition, die Kundendatentypen von den nativen Datentypen von Adobe Campaign im Datenmodell trennt. Er dient auch dazu, die Migration von Definitionen von einer Instanz in eine andere zu erleichtern, wie etwa das Verschieben eines Schemata oder einer Vorlage von der Entwicklungsinstanz in die Produktionsinstanz.
Weitere Informationen zum Namespace.
Der Navigationsbaum stellt die Hauptnavigation in der Explorer-Ansicht von Adobe Campaign dar. Der Navigationsbaum funktioniert wie ein Datei-Browser (z. B. Windows Explorer). Ordner können Unterordner enthalten. Wenn Sie einen Knoten auswählen, wird die entsprechende Ansicht angezeigt. Die angezeigte Ansicht besteht aus einer Liste, die mit einem Schema und einem Eingabeformular zur Bearbeitung der ausgewählten Zeile verknüpft ist. Sie können den Navigationsbaum anpassen und Berechtigungen für Ordner festlegen.
Weitere Informationen zum Navigationsbaum.
Kontext: Marketing-Ressourcen-Management (MRM)
Im Rahmen einer Kampagne, eines Programms oder eines Plans können die Benutzenden mehrere Ziele angeben. Dies sind quantifizierte Werte, die erreicht werden sollen. Am Ende der Kampagne, des Programms oder des Plans ermöglicht das MRM-Modul den Benutzenden, die Ziele und Ergebnisse in speziellen Berichten zu vergleichen.
Weitere Informationen zu Zielen.
Kontext: Campaign Interaction
Der Angebotskatalog ist ein Satz von in Adobe Campaign definierten Angeboten, die während einer Interaktion ausgewählt werden können. Der Katalog ist hierarchisch strukturiert, wobei jeder Knoten einer Kategorie entspricht.
Weitere Informationen zum Angebotskatalog.
Kontext: Campaign Interaction
Bei einem Angebotskontakt handelt es sich um einen Kontakt aus einer eingehenden Interaktion. Bei der Verarbeitung der Modulaufrufe wird der Kontakt mit einer Zielgruppendimension verknüpft. Nicht identifizierbare anonyme Kontakte werden der Zielgruppendimension der Besucher zugeordnet. Es gibt zwei Arten von Kontakten: identifizierte und anonyme Kontakte.
- Identifizierter Kontakt: Kontakt, der sich explizit im Kanal identifiziert hat (z. B. durch Angabe einer Benutzerkennung und eines Kennworts). Bei ausgehenden Interaktionen wird der Kontakt automatisch identifiziert.
- Anonymer Kontakt: Kontakt, der sich nicht explizit im Kanal identifiziert hat, der jedoch mithilfe eines Cookies implizit identifiziert werden kann. Diese Art von Kontakten tritt nur bei eingehenden Interaktionen auf.
Weitere Informationen über Campaign Interaction.
Kontext: Campaign Interaction
Die Design-Umgebung des Angebots ist die Umgebung, in der Benutzende Angebote erstellen, Typologieregeln definieren und das Schema auswählen, auf das sich die Angebote beziehen sollen. Die Tabelle zum Speichern der erstellten Angebotsvorschläge wird ebenfalls von der Umgebung definiert. Standardmäßig verfügt das Interaktion-Add-on über eine Design-Umgebung und eine Live-Umgebung, die mit der Design-Umgebung verknüpft ist. Beide Umgebungen sind so vorkonfiguriert, dass die integrierte Empfängertabelle ausgewählt ist.
Weitere Informationen über Design-Umgebungen von Angeboten.
Kontext: Campaign Interaction
Das Angebotsmodul wählt die Angebote aus, die in einer bestimmten Umgebung angezeigt werden (geeignete Angebote). Die Angebote werden durch das Schlichtungsprinzip nach ihrer Priorität entsprechend den Kriterien gereiht, die in den Kategorien und Angeboten definiert wurden.
Weitere Informationen über Campaign Interaction.
Kontext: Campaign Interaction
Beim Bereinigen des Angebotsmoduls werden Angebote gelöscht, die nicht für eine Auswahl infrage kommen. Wird vor dem Schlichtungsschritt des Angebotsmoduls ausgeführt.
Weitere Informationen über Campaign Interaction.
Kontext: Campaign Interaction
Die Angebotsumgebung ist der Stammordner, der einen Angebotskatalog, seine verfügbaren Platzierungen und die vordefinierten Filter der Umgebung definiert. Benutzende müssen für jede Zielgruppendimension eine Umgebung erstellen. Es gibt zwei Arten von Angebotsumgebungen: Design und Live.
Weitere Informationen über Angebotsumgebungen.
Kontext: Campaign Interaction
Die Live-Umgebung des Angebots ist mit einer Design-Umgebung von Campaign verknüpft. Sie enthält schreibgeschützte Angebote, deren Inhalte und Eignung in der Design-Umgebung genehmigt wurden. Diese Angebote können jetzt zur Präsentation auf einer Website oder zur Einfügung in eine ausgehende Nachricht ausgewählt werden.
Weitere Informationen über Live-Umgebungen von Angeboten.
Kontext: Campaign Interaction
Angebotsunterbreitungsregeln sind Typologieregeln, auf die in der Angebotsumgebung verwiesen wird. Benutzer können bestimmte Angebote ausschließen, indem sie den Vorschlagsverlauf des Empfängers berücksichtigen.
Weitere Informationen über Regeln der Angebotsunterbreitung.
Kontext: Campaign Interaction
Dies ist die Vorschau des Angebots, wie es in seinem Ordner angezeigt wird. Der Zugriff ist über die Registerkarte mit der Angebotsvorschau oder das Kontaktprofil möglich.
Weitere Informationen über die Angebotsvorschau.
Kontext: Campaign Interaction
Ein Angebotsvorschlag ist das Ergebnis einer Aktion, die darin besteht, einem Kontakt in einer Platzierung ein Angebot zu unterbreiten, z. B. das Banner auf einer Website, eine E-Mail oder SMS-Inhalt. Dieses Ergebnis wird in der Angebotsvorschlags-Tabelle gespeichert, durch die das Angebot, der/die Empfangende und der Zeitstempel definiert wird. In dieser Tabelle werden somit alle Angebote erfasst, die ein(e) Empfangende® bisher erhalten hat.
Weitere Informationen über Angebotsvorschläge.
Kontext: Campaign Interaction
Eine Angebotsdarstellung enthält Informationen, die vom Kanal zur Anzeige des Angebots verwendet werden. Die Angebotsdarstellung kann in der Rendering-Funktion der Platzierung festgelegt werden, in der das Angebot dargestellt wird, oder direkt in die Benutzeroberfläche eingegeben werden (z. B. im HTML-Block). Ein Angebot kann durch eine Platzierung dargestellt werden.
Weitere Informationen über Campaign Interaction.
Kontext: Campaign Interaction
Mit einer Angebotssimulation können Benutzer die Angebotsverteilung über einen bestimmten Umfang (Versanddatum, Zielsegment, Anzahl der Angebote, Thema usw.) testen, bevor sie die Angebote tatsächlich senden. Eine Simulation kann verwendet werden, um Angebotsprioritäten und Eignungsregeln anzupassen und so die Effektivität des Angebots zu maximieren.
Weitere Informationen über Angebotssimulationen.
Kontext: Campaign Interaction
Eine Platzierung ist ein Ordner, der festlegt, wo das Angebot gezeigt wird. Durch die Definition einer Platzierung können Sie den verwendeten Kanal festlegen, den Inhalt des Angebots erstellen und die präsentierten Angebote spezifizieren. Die Platzierung bildet die Schnittstelle zwischen Kanal und Angebotsmodul.
Weitere Informationen über Platzierungen.
Kontext: Campaign Interactions
Angebotsthemen sind in einer Kategorie definierte Schlüsselwörter, mit denen Benutzende Angebote bei ihrer Präsentation filtern können. Themen ermöglichen eine nicht-hierarchische Auswahl von Angeboten aus der Katalogstruktur.
Weitere Informationen über Angebotsthemen.
Kontext: Campaign Interactions
Die Angebotsgewichtung basiert auf Formeln, die die Relevanz eines Angebots genau definieren, damit das Angebotsmodul das relevanteste Angebot auswählen kann. Die Gewichtung wird in den Angeboten definiert, und die Multiplikatoren werden in den Kategorien definiert. Geeignete Angebote werden in absteigender Reihenfolge ihrer Gewichtung berücksichtigt.
Weitere Informationen über die Angebotsgewichtung.
Ein(e) Benutzende® hat in Adobe Campaign die Berechtigung, sich anzumelden und Aktionen durchzuführen. Benutzende sind Benutzergruppen zugeordnet und erben die Rechte und Privilegien dieser Gruppen. Sie können Benutzenden auch direkt spezifische Berechtigungen zuweisen.
Weitere Informationen zu Benutzenden.
Benutzergruppen ermöglichen es Ihnen, die Rollen von Campaign-Benutzenden zu verwalten. Definieren Sie Benutzergruppen, denen Sie Berechtigungen zuweisen, und verbinden Sie dann die Benutzenden mit einer oder mehreren Gruppen. Auf diese Weise können Sie Berechtigungen wiederverwenden und die Konsistenz von Benutzerprofilen verbessern. Außerdem wird die Verwaltung und Pflege von Profilen erleichtert.
Weitere Informationen über Benutzergruppen.
Optionen sind Variablen auf Plattformebene, mit denen Einstellungen der Campaign-Instanz definiert werden. Optionen können verwendet werden, um Zeitrahmen (z. B. für Datenbankbereinigungs-Workflows) oder andere globale Definitionen auf Platform-Ebene festzulegen.
Weitere Informationen über Optionen.
Kontext: Campaign Interaction
Bei einer ausgehenden Interaktion wird das Interaktionsmodul über eine Kontaktliste (für den Versand von E-Mails, Direkt-Mail usw.) aufgerufen. Auf jeden Kontakt werden die gleichen Regeln und Prozesse angewendet. Dieser Interaktionstyp wird im Allgemeinen im Batch-Modus verarbeitet.
Weitere Informationen über ausgehende Interaktionen.
Ein Package-Export ist ein Vorgang, bei dem eine XML-Datei erzeugt wird, die Definitionen von Objekten enthält. Packages werden verwendet, um Funktionen und Definitionen von einer Instanz in eine andere zu migrieren. Sie werden auch verwendet, um wichtige Produktdefinitionen zu Sicherungs- und Quellkontrollsystemen hinzuzufügen.
Weitere Informationen über den Package-Export/-Import.
In der Workflow-Palette werden die verfügbaren Aktivitäten angezeigt, die einem Workflow hinzugefügt werden können. Diese Komponente besteht aus Registerkarten, in denen Workflow-Aktivitäten logisch nach ihrer Verwendung gruppiert sind. Die in der Palette verfügbaren Aktivitäten sind abhängig von den in der Campaign-Instanz installierten Add-ons und vom Kontext, in dem der Workflow verwendet wird.
Weitere Informationen über die Palette.
Informationen zur Performance-Überwachung werden auf der Registerkarte "Monitoring" angezeigt. Zu sehen sind Metriken für das zugrunde liegende System, z. B. Speicher- und CPU-Auslastung, SMTP-Server-Statistiken, Server-Prozesse und andere relevante Informationen.
Weitere Informationen über die Performance-Überwachung.
Adobe Campaign bietet integrierte Gestaltungsbausteine, die Sie in Ihre Sendungen einfügen können. Sie sind dynamisch, personalisiert und enthalten ein spezifisches Rendering. Sie ermöglichen beispielsweise das Einfügen eines Logos, einer bestimmten Anrede oder auch eines Links zur Mirrorseite. Standardmäßig sind mehrere Gestaltungsbausteine verfügbar. Sie können auch benutzerdefinierte Gestaltungsbausteine erstellen, mit denen Sie Ihre Versandpersonalisierung optimieren können. Die tatsächlichen Daten werden in der Analysephase des Versands in jede erzeugte Nachricht eingefügt.
Weitere Informationen über Gestaltungsbausteine.
Ein Personalisierungsfeld ist eine Referenz für einzelne Datenfelder, die bei der Personalisierung eines Versands für einen bestimmten Empfänger verwendet wird. Der tatsächliche Datenwert wird während der Versandanalyse eingefügt.
Weitere Informationen über Personalisierungsfelder.
Personalization-Variablen sind Code-Bestandteile in einem Versand, die je nach Empfängerinformationen unterschiedlichen Text anzeigen können. Diese Felder können entweder als Personalisierungsfeld oder -block implementiert werden.
Weitere Informationen zu Personalisierungsvariablen.
Ein Plan ist ein Ordnertyp, der zum Organisieren von Marketing-Aktivitäten auf Kalenderbasis verwendet wird. In Planordnern in der Explorer-Ansicht werden Zeiträume definiert, wie z. B. ein Jahr, ein Quartal oder ein Monat. Planordner können verschachtelt sein und andere Planungsordner, Programmordner oder Kampagnen enthalten.
Weitere Informationen über Pläne.
Vordefinierte Filter sind Abfragen, die zur Wiederverwendung gespeichert wurden. Die Verwendung vordefinierter Filter steigert die Produktivität (da sie nur einmal erstellt werden müssen), verbessert die Konsistenz (da alle Marketer sie verwenden können) und verringert die Anforderungen an Marketer, da sie Code oder Logik verwenden können, die sie möglicherweise nicht in der Lage sind, selbst zu erstellen.
Weitere Informationen über vordefinierte Filter.
Der Primärschlüssel ist die eindeutige Kennung für jeden Datensatz in einer Datenbanktabelle. Eine Tabelle muss mindestens einen Schlüssel haben. In der Regel werden Schlüssel nach dem Hauptelement des Schemata und der Indizes deklariert. Primärschlüssel können nicht zusammengesetzt sein (mehrere Felder enthalten).
Weitere Informationen zu Primärschlüssel.
Ein Profil ist ein Datensatz mit Informationen, die einen Endkunden, Interessenten oder Lead repräsentieren. Jedes Profil entspricht einem Datensatz in der nmsRecipient-Tabelle oder einer externen Tabelle, die eine Cookie-ID, eine Kunden-ID, eine Mobile-Kennung oder andere für einen bestimmten Kanal relevante Informationen enthält.
Weitere Informationen über Profile.
In Programm- und Unterprogrammordnern werden Marketing-Aktivitäten im Hinblick auf ein Geschäftsziel organisiert, wie z. B. Treue, Akquise oder Crosssell. Sie können auch fiskalische Zeiträume oder Kampagnentaktiken definieren, wie z. B. Ereignisse oder Newsletter. Jedes Programm enthält mit einem Kalender verknüpfte Kampagnen, der eine Gesamtübersicht bietet.
Weitere Informationen über Programme.
Der Ordner "Öffentliche Ressourcen" in Adobe Campaign enthält Bilder, die vom Anwendungs-Server gehostet werden. Bilder in Sendungen müssen auf dem Anwendungs-Server (oder, falls Campaign so konfiguriert ist, auf einem Image-Hosting-Server) veröffentlicht werden, damit sie in Sendungen wie E-Mails angezeigt werden.
Weitere Informationen über öffentliche Ressourcen.
Kontext: Mobile-App-Kanal
Push-Benachrichtigungen sind Nachrichten, die von Mobile Apps empfangen werden. Push-Benachrichtigungen werden für die Verwendung mit Adobe Campaign konfiguriert, indem der Experience Platform SDK-Code in die Mobile App eingefügt wird. Für Push stehen zwei Versandkanäle zur Verfügung: iOS und Android.
Weitere Informationen zu Push.
Q – T sec-5
In Adobe Campaign sind Empfänger die Standardprofile, mit denen Ihre Kunden Sendungen (E-Mails, SMS usw.) durchführen können. Die in der Datenbank gespeicherten Empfängerdaten ermöglichen die Filterung der Zielgruppe und das Hinzufügen von Personalisierungsdaten. In der Regel handelt es sich hierbei um personenbezogene, Kontakt-, demografische und Transaktionsdaten. Es kann sich jedoch um jede Art von Daten handeln, die Marketing- und Analysefunktionen unterstützen.
Weitere Informationen über Empfangende.
Kontext: Kampagneninteraktion
Die Rendering-Funktion wird in einer Platzierung definiert. Mit der Rendering-Funktion wird ein Angebot anhand der im Angebot definierten Attribute dargestellt. Es gibt drei verschiedene Rendering-Funktionsmodi: HTML, XML und Text.
Weitere Informationen zur Rendering-Funktion.
Ein Schema ist ein mit einer Datenbanktabelle verknüpftes XML-Dokument. Es definiert die Datenstruktur und beschreibt die SQL-Definition der Tabelle. Benutzer bearbeiten Schemata in Campaign, und das Produkt übersetzt ihre Aktionen in die erforderliche SQL, die dann in der Datenbank ausgeführt wird.
Weitere Informationen zu Schemata.
Mit der Schemaerweiterung können Sie die vordefinierten Schemata so anpassen, dass sie bestmöglich zu Ihren geschäftlichen Anwendungsfällen passen. So können Sie beispielsweise das Feld "Treue" zur Empfängertabelle hinzufügen.
Weitere Informationen über die Schemaerweiterung.
Testadressen ermöglichen den Versand an Empfangende, die nicht den vorliegenden Zielgruppenkriterien entsprechen. Auf diese Weise können Empfangende, die außerhalb des Versandperimeters liegen, die Nachricht so wie jede® andere Empfangende innerhalb der Zielgruppe erhalten. Sie werden zur Audience einer Nachricht hinzugefügt, um Missbrauch bei der Nutzung Ihrer Empfängerdatenbank zu erkennen oder die Zustellung sicherzustellen.
Weitere Informationen zu Testadressen.
Mit Adobe Campaign können Sie Informations-Services wie Newsletter oder Produktaktualisierungen erstellen und verwalten und die Abonnements für diese Services verwalten. Es können parallel mehrere Services definiert werden.
Weitere Infos zu Services.
Über das Control Panel können Sie alle SFTP-Server verwalten, die mit den Campaign-Instanzen verbunden sind, auf die Sie Zugriff haben. Im Control Panel können Sie Aktionen für Ihre SFTP-Server ausführen, z. B. die Speicherkapazität überwachen sowie IP-Adressen-Zulassungslisten und öffentliche SSH-Schlüssel verwalten.
Weitere Informationen zur SFTP-Verwaltung.
Über die Aktivität des Abonnement-Workflows kann ein Abonnement für einen Informations-Service für die in der Transition spezifizierte Population erstellt oder gelöscht werden.
Weitere Informationen zur Abonnement-Aktivität.
Kontext: Verteiltes Marketing in Campaign
Bei der Zielgruppenvalidierung gibt es eine(n) eigene(n) Benutzende(n) oder eine Benutzergruppe, der/die die endgültige Zielgruppe eines Versands genehmigt (nachdem die Zielgruppe in der Analysephase erstellt wurde), bevor der Versand durchgeführt werden kann.
Weitere Informationen zur Zielgruppenvalidierung.
Zieldaten sind die in der Arbeitstabelle (Transition) eines Workflows gespeicherten Daten. Diese Daten stehen innerhalb des Versands zur Personalisierung des Versandinhalts oder zur Definition der Logik dynamischer Elemente des Versands zur Verfügung.
Weitere Informationen über Zielgruppendaten.
Zielgruppen-Mapping ist die Zuordnung von Versandkanälen zu einem bestimmten Datentyp. Zielgruppen-Mappings definieren, wie verschiedene Versandkanäle mit den Datenfeldern eines Schemata verknüpft werden. Im Zielgruppen-Mapping wird definiert, wie der Versand durch Campaign an diesen Datentyp unter Verwendung eines bestimmten Felds oder Ausdrucks erfolgt.
Weitere Informationen über das Zielgruppen-Mapping.
Zielgruppenaktivitäten sind Workflow-Aktivitäten, die der Erstellung von Zielgruppen und der Verwendung bzw. Filterung von Populationen dienen. Benutzende können damit eine oder mehrere Zielpopulationen definieren, welche im Anschluss durch Schnittmengen-, Vereinigungs- und Ausschlussaktivitäten aufgeteilt oder zusammengefasst werden können.
Weitere Informationen zu Zielgruppenaktivitäten.
Die Zielgruppendimension ist der Datentyp, der von einer Abfrage oder anderen Workflow-Aktivitäten erzeugt (zurückgegeben) wird. Beachten Sie, dass Adobe Campaign nur den Primärschlüssel der reagierenden Datenbankzeilen zurückgibt, unabhängig davon, welche Abfrage zum Abrufen verwendet wurde.
Weitere Informationen zur Zielgruppendimension.
Kontext: Marketing-Ressourcen-Management (MRM)
Die Workflow-Aktivität "Aufgabe" integriert menschliche Aktionen in die Logik eines Workflows. Sie können zwei Szenarien festlegen: das erste, für den Fall, dass die Aufgabe abgeschlossen ist, und das zweite für den Fall, dass die Aufgabe nicht abgeschlossen ist. Typische Anwendungsfälle sind die Integration von Offline-Aktionen in eine Kampagne oder benutzerdefinierte Aktionen wie Genehmigungen.
Weitere Informationen über die Aufgabenaktivität.
Der technische Tracking-Workflow ruft die Tracking-Daten ab, sobald der Versand ausgeführt und das Tracking aktiviert wurde.
Diese Daten finden Sie auf der Registerkarte "Tracking" Ihres Versands. Dort finden Sie Informationen zu Öffnungsvorgängen und Klicks auf eine E-Mail sowie andere Interaktionen mit einer empfangenen Nachricht.
Weitere Informationen zu Trackinglogs.
Die Funktion "Transaktionsnachrichten" ist ein Campaign-Modul zur Verwaltung von ausgelösten Benachrichtigungen. Diese werden von Ereignissen generiert, die von einem externen Informationssystem gesendet werden. Bei einer Transaktionsnachricht handelt es sich um eine individuell zugeschnittene, eindeutige Mitteilung, die beispielsweise über eine Website in Echtzeit übermittelt wird. Sie wird erwartet, weil sie wichtige Informationen enthält, die der Empfänger überprüfen oder bestätigen möchte.
Weitere Informationen zu Transaktionsnachrichten.
<!------- USEFUL HERE??----->
Ausgelöste Kampagnen sind Kampagnen, die ausgeführt werden, wenn in einem Workflow eine API-Anfrage empfangen wird. API-Aufrufe werden im Workflow von einer Signal-Aktivität empfangen, die die Ausführung des Workflows auslöst.
Weitere Informationen über ausgelöste Kampagnen.
Kontext: Kampagnenoptimierung
Eine Typologie ist eine Gruppe von Typologieregeln, die auf die Analysephase eines Versands angewendet werden. Eine Kampagnentypologie kann mehrere Typologieregeln enthalten, ein Versand kann jedoch nur eine Typologie referenzieren.
Weitere Informationen zu Typologien.
Kontext: Kampagnenoptimierung
Typologieregeln sind Geschäftsregeln, die im Rahmen der Analysephase des Versands implementiert werden. Mit Typologieregeln werden der Versandinhalt (Kontrollregeln) oder die Zielgruppe des Versands (Filterregeln) oder andere Logiken (Druckregeln) geprüft, die geschäftliche Anforderungen durchsetzen. Regeln sind granulare Elemente, die in einer oder mehreren Typologien enthalten sein können.
Weitere Informationen über Typologieregeln.
U – Z sec-6
Kontext: Campaign Interaction, Transaktionsnachrichten
Im Einzelmodus wird ein einzelner Kontakt vom Angebotsmodul zur Laufzeit verarbeitet. Dieser Modus wird im Allgemeinen für eingehende Interaktionen und Transaktionsnachrichten verwendet.
Weitere Informationen zum Einzelmodus.
Web-Anwendungen sind dynamische und interaktive Anwendungsseiten, die von der Campaign-Instanz gehostet werden. Sie enthalten Daten aus der Datenbank und Inhalte, die an die Rechte des/der verbundenen Benutzenden angepasst sind. Sie haben damit beispielsweise die Möglichkeit, ein Bearbeitungsformular in einem Extranet zu erstellen oder Benachrichtigungsformulare, die Daten aus der Datenbank mit Tabellen, Diagrammen, Eingabeformularen usw. enthalten. Mit dieser Funktion können Sie Web-Seiten erstellen und veröffentlichen, auf denen Benutzer Daten suchen oder eingeben können.
Weitere Informationen zu Web-Anwendungen.
Ein Workflow ist eine visuelle Darstellung des Ausführungsflusses einer Kampagne. Damit können Sie das gesamte Spektrum an Prozessen und Aufgaben in den verschiedenen Modulen des Anwendungs-Servers koordinieren. In dieser vielseitigen grafischen Umgebung können Sie Prozesse erstellen, wie etwa die Segmentierung, die Kampagnenausführung, die Dateiverarbeitung und den Eingriff durch Personen. Die Ausführung und Nachverfolgung dieser Prozesse erfolgt durch die Workflow-Engine.
Weitere Informationen zu Workflows
Das Workflow-Journal ist das schrittweise Ausführungsprotokoll eines Workflows. Es enthält den gesamten Verlauf, d. h. das Audit-Protokoll, des Workflows. Es wird für Entwicklungs-, Fehlerbehebungs- oder Debugging-Zwecke verwendet.
Weitere Informationen zum Workflow-Journal.
Die Arbeitstabelle enthält alle von Workflow-Transitionen übermittelten Daten. Jeder Workflow verwendet mehrere Arbeitstabellen. Die Arbeitstabelle enthält die Ergebnisse ihrer ursprünglichen Aktivität, und ihr Inhalt wird als Eingabe für die nächste (verbundene) Aktivität im Workflow verwendet. Die Manipulation (Erweiterung, Anpassung) der Arbeitstabelle gehört zu den wichtigsten Fähigkeiten von Adobe Campaign-Benutzenden.
Weitere Informationen zu Arbeitstabellen.