Versionshinweise für Cloud Manager 2025.7.0 in Adobe Experience Manager as a Cloud Service release-notes

Erfahren Sie mehr über Cloud Manager 2025.7.0 in AEM (Adobe Experience Manager) as a Cloud Service.

Hier finden Sie die aktuellen Versionshinweise für Adobe Experience Manager as a Cloud Service.

Veröffentlichungsdaten release-date

Die Version 2025.7.0 von Cloud Manager in AEM as a Cloud Service wurde am 10. Juli 2025 veröffentlicht.

Die Veröffentlichung der nächsten Version ist für den 7. August 2025 geplant.

Neue Funktionen what-is-new

  • Cloud Manager unterstützt jetzt SSL-Zertifikate für ECDSA (Elliptic Curve Digital Signature Algorithm)

    Cloud Manager unterstützt jetzt ECDSA-Zertifikate. Die Funktion sorgt für hohe Sicherheit bei kleineren Schlüsselgrößen, sodass Kundinnen und Kunden in ihren CDN-Konfigurationen einfache, moderne Verschlüsselung nutzen können.

  • Bericht zur Nutzung von Site-Lizenzen herunterladen

    Auf der Seite Details zur Site-Nutzung (Klicken Sie in Cloud Manager auf Lizenz. In der Tabelle „Lösungen“ klicken Sie in der Zeile Sites auf Nutzungsdetails anzeigen.) können Kundinnen und Kunden jetzt auf Bericht herunterladen klicken, um die Daten als CSV-Datei zu exportieren. Dieser Download vereinfacht die Analyse und Freigabe von Nutzungs-Trends.

    Seite „Details zur Site-Nutzung“

    Siehe Lizenz-Dashboard.

Beta-Programme private-beta-program

Nehmen Sie an den Beta-Programmen von Cloud Manager teil, um vor der allgemeinen Veröffentlichung exklusiven Zugriff auf bevorstehende Funktionen zu erhalten.

Derzeit stehen die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung:

Rollback mit einem Klick bei Pipeline-Bereitstellungen one-click-rollback

Kehren Sie schnell zu einer vorherigen Bereitstellung zurück, wenn der neueste kundenspezifische Quell-Code nicht wie erwartet funktioniert. Dabei ist es nicht erforderlich, die vollständige Pipeline erneut auszuführen oder Commits manuell zurückzusetzen.

Stellen Sie kundenspezifischen Quell-Code über die Karte „Umgebungen“ Karte „Umgebungen“ oben mit der Option Wiederherstellen>Zuvor bereitgestellter Code ​für eine ausgewählte Umgebung wieder her.

Dialogfeld „Zuvor bereitgestellten Code wiederherstellen“
Überprüfen Sie im Dialogfeld Zuvor bereitgestellten Code wiederherstellen ​die aktuell bereitgestellte Version sowie die Version, die Sie wiederherstellen möchten, und klicken Sie dann auf Bestätigen.

Aktivierung wird wiederhergestellt
Cloud Manager setzt die Umgebung auf den früheren Build zurück, behält Inhalte und Konfiguration bei und markiert die Umgebung als Wiederherstellung läuft, bis die Bereitstellung abgeschlossen ist.

Verwendete Quell-Code-Version Die Ansicht „Umgebungsdetails“, wie oben dargestellt, zeigt jetzt auch die verwendete aktive Quell-Code-Version an.

Wenn Sie diese neue Funktion testen und uns Ihr Feedback mitteilen möchten, senden Sie über die mit Ihrer Adobe ID verknüpfte E-Mail-Adresse eine E-Mail an restorecode@adobe.com.

Siehe Wiederherstellen des vorherigen in AEM as a Cloud Service bereitgestellten Codes.

Siehe auch Wiederherstellung von Content in AEM as a Cloud Service.

Spezialisierte Testumgebung specialized-test-environment

Cloud Manager unterstützt jetzt das Hinzufügen eines neuen Umgebungstyps namens Spezialisierte Testumgebung. Diese Umgebung soll Teams dabei helfen, Funktionen vor der Live-Schaltung unter produktionsnahen Bedingungen zu validieren. Dieser Umgebungstyp unterscheidet sich von Produktion + Staging, Entwicklung oder Schnelle Entwicklung und bietet einen fokussierten Raum für die Ausführung erweiterter Validierungsszenarien.

Neueste Verbesserung: Sie können jetzt mit einem einfacheren, intuitiveren Workflow spezialisierte Testumgebungen für produktionsfremde Pipelines konfigurieren. Das optimierte Setup beschleunigt den Abschluss und verringert Konfigurationsfehler.

Siehe Hinzufügen einer spezialisierten Testumgebung.

Dialogfeld „Umgebung hinzufügen“ mit aktiviertem Optionsfeld „Spezialisierte Testumgebung“

Wenn Sie diese neue Funktion testen und uns Ihr Feedback mitteilen möchten, senden Sie über die mit Ihrer Adobe ID verknüpfte E-Mail-Adresse eine E-Mail an grp-earlyadopter_cs_advtestenvironment@adobe.com.

Bringen Sie Ihren eigenen Git mit (BYOG) – jetzt mit Unterstützung für Azure DevOps gitlab-bitbucket-azure-vsts

Kundinnen und Kunden können nun ihre Azure DevOps-Git-Repositorys in Cloud Manager integrieren, wobei sowohl moderne Azure DevOps- als auch ältere VSTS(Visual Studio Team Services)-Repositorys unterstützt werden.

  • Für Edge Delivery Services-Benutzende kann das integrierte Repository zum Synchronisieren und Bereitstellen von Sitecode verwendet werden.
  • Für Benutzende von AEM as a Cloud Service und Adobe Managed Services (AMS) kann das Repository mit Fullstack- und Frontend-Pipelines verknüpft werden.

Zusätzliche Pipeline-Typen und die Validierung von Pull-Anfragen durch Code-Qualitäts-Pipelines werden demnächst unterstützt.

Siehe Hinzufügen von externen Repositorys in Cloud Manager.

Dialogfeld „Repository hinzufügen“

Wenn Sie diese neue Funktion testen und uns Ihr Feedback mitteilen möchten, senden Sie über die mit Ihrer Adobe ID verknüpfte E-Mail-Adresse eine E-Mail an Grp-CloudManager_BYOG@adobe.com. Geben Sie unbedingt an, welche Git-Plattform Sie verwenden möchten und ob Sie sich in einer privaten/öffentlichen oder einer Unternehmens-Repository-Struktur befinden.

Häufig gestellte Fragen zu BYOG

Frage
Antwort
Wie kann ein Projekt bei Bedarf zurück zum von Adobe verwalteten Git-Repository wechseln?
Das Zurückwechseln ist unkompliziert. Aktualisieren Sie die Pipelines, um auf das Adobe-Repository zu verweisen und entfernen Sie das externe Repository, wenn es nicht mehr benötigt wird.
Ist es möglich, verschiedene Repositorys für verschiedene Umgebungen zu konfigurieren (z. B. produktionsfremd gegenüber Produktion), um Tests zuerst in produktionsfremden Umgebungen zu ermöglichen?
Ja, verschiedene Repositorys können für separate Umgebungen konfiguriert werden. Beispielsweise kann die Qualitäts-Pipeline für Entwicklung oder Code auf ein externes Repository verweisen, während die Produktions-Pipeline mit dem Adobe-Repository verbunden bleibt. Stellen Sie sicher, dass der Synchronisationsauftrag zwischen den beiden Repositorys während dieser Konfiguration aktiv bleibt.
Funktionieren bestehende Einstellungen wie IP-Zulassungslisten weiterhin?
Ja, bestehende IP-Zulassungslisten funktionieren weiterhin wie gewohnt. Wenn das externe Git-Repository jedoch durch eine Firewall geschützt ist, müssen die erforderlichen Adobe-IP-Adressen zur Zulassungsliste hinzugefügt werden.
Funktionieren alle GitLab-Repository-URLs? Die verwendete Repository-URL folgt dem Format https://gitlab_dedicated_url.com/path/repo-name.git, das sich vom Beispiel in der Dokumentation unterscheidet.
Ja, jedes GitLab-Repository, das API V3 oder V4 unterstützt, wird unterstützt, einschließlich selbst gehosteter GitLab-URLs wie unter Hinzufügen externer Repositorys in Cloud Manager (https://git-vendor-name.com/org-name/repo-name.git) beschrieben.

Zugriffstoken verwalten manage-access-tokens

Verwenden Sie Zugriffstoken verwalten in Cloud Manager, um Zugriffstoken in Verbindung mit externen BYOG-Repositorys wie GitHub Enterprise, GitLab, Bitbucket und Azure DevOps anzuzeigen, umzubenennen und zu löschen.

Siehe Verwalten von Zugriffstoken.

Wenn Sie diese neue Funktion testen und uns Ihr Feedback mitteilen möchten, senden Sie über die mit Ihrer Adobe ID verknüpfte E-Mail-Adresse eine E-Mail an Grp-CloudManager_BYOG@adobe.com.

Hinzufügen einer Konfigurations-Pipeline für Edge Delivery add-eds-pipeline

Konfigurations-Pipelines werden jetzt für Sites unterstützt, die mit Edge Delivery Services erstellt wurden, sodass diese Funktion über Cloud-Service-Umgebungen hinaus genutzt werden kann. Sie können Konfigurations-Pipelines verwenden, um ggf. Einstellungen wie Traffic-Filterregeln und Web Application Firewall (WAF)-Konfigurationen zu verwalten. Siehe Unterstützte Konfigurationen.

„Edge Delivery-Pipeline hinzufügen“ in der Dropdown-Liste „Pipeline hinzufügen“ Hinzufügen einer Edge Delivery-Pipeline über die Seite Programmübersicht, Karte Pipelines.

Dialogfeld „Edge Delivery-Pipeline hinzufügen“ Dialogfeld „Edge Delivery-Pipeline hinzufügen“

Wenn Sie diese neue Funktion testen und uns Ihr Feedback mitteilen möchten, senden Sie über die mit Ihrer Adobe ID verknüpfte E-Mail-Adresse eine E-Mail an grp-aemeds-config-pipeline-adopter@adobe.com.

Fehlerbehebungen

  • Cloud Manager aktualisiert jetzt bei Umgebungs-Upgrades die freigegebene Version für alle Pipelines, um über alle Pipeline-Typen hinweg für ein konsistentes Versions-Tracking zu sorgen.
  • Die Benutzeroberfläche zeigt jetzt Status- und detaillierte Fehlermeldungen an, wenn ein SSL-Zertifikat für die Domain-Validierung (DV) fehlschlägt. Das hilft beim Verständnis und der Lösung von Problemen mit Zertifikaten.
  • Beim Bearbeiten einer Domain-Zuordnung verhindert die Benutzeroberfläche jetzt, dass SSL-Zertifikate ausgewählt werden, die nicht mit der ausgewählten Domain übereinstimmen. Dadurch werden Fehlkonfigurationen reduziert und die Zuverlässigkeit beim Setup wird verbessert.
  • In einigen Fällen wurden die Zertifikate nicht ordnungsgemäß gelöscht, sodass die Domain weiter aktiv bleibt.
  • Upgrades von Adobe Assets auf Adobe Assets Ultimate werden jetzt zuverlässig ausgeführt. Übergänge verlaufen jetzt reibungsloser und zuverlässiger.
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem Schlüsselregionsfelder beim Erstellen von Umgebungen automatisch mit verschiedenen Regionen festgelegt werden, um nachgelagerte Services und Bereitstellungen reibungslos zu unterstützen.
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem einige Konfigurations-Pipelines nach der Ausführung nicht ordnungsgemäß angehalten wurden. Pipelines werden nun erfolgreich abgeschlossen und wie erwartet geschlossen, was die Zuverlässigkeit erhöht.
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