Überblick über Adobe Experience Manager Assets-Integrationen
Die Integration zwischen Workfront und Experience Manager Assets bzw. Assets Essentials unterstützt Unternehmen dabei, die Geschwindigkeit von Inhalten und die Time-to-Market zu verbessern, indem sie Arbeit und Digital Asset Management intern miteinander verbinden.
IMPORTANT
Adobe unterstützt nicht die parallele Verwendung der alten oder erweiterten Connectoren und der Experience Manager-Integration.
Wichtigste Funktionen
Mit der nativen Experience Manager-Integration können Sie
- Schnelles Einrichten der Integration in Workfront
- Automatische Erstellung von Ordnern, die zwischen Workfront und Experience Manager verknüpft sind
- Einfaches Synchronisieren von Metadaten für vorhandene verknüpfte Assets
- Automatische Aktualisierung der Metadaten für Portfolio, Programm, Projekt, Aufgabe, Problem und Dokument bei Änderung in Workfront
- Verbinden Sie mühelos mehrere Experience Manager Assets-Repositorys mit einer Workfront-Umgebung oder mehreren Workfront-Umgebungen mit einem Experience Manager Assets-Repository über Organisations-IDs hinweg.
Voraussetzungen
- Workfront muss sich in einer Admin Console mit einer zugewiesenen Organisations-ID befinden.
- Workfront und Experience Manager Assets oder Assets Essentials müssen dem Benutzer, der die Integration konfiguriert, als Produkt zugewiesen werden.
Unterstützte Produkte
- Adobe Experience Manager Assets as a Cloud Service
- Adobe Experience Manager Assets Essentials
Unterstützte Cloud Service-Provider
- AWS (Amazon Web Services)
- Azure
- GCP (Google Cloud Platform)
Erste Schritte
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Konfigurieren der Asset-Metadatenzuordnung zwischen Adobe Workfront und Experience Manager Assets.
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Richten Sie die Integration ein:
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Verwenden Sie die Integration: Senden von Assets, Erstellen verknüpfter Ordner, Zuordnen von Metadaten und mehr. Siehe Adobe Workfront für Experience Manager Assets und Assets Essentials: Artikelindex für weitere Informationen.
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