Verstehen des Business-Cases
In diesem Video wird die Bedeutung eines Business-Cases für das Projekt-Management beschrieben. Es wird betont, dass Führungskräfte durch genaue Angaben im Business-Case Projekte analysieren und priorisieren können, die um dieselben Ressourcen konkurrieren. Danach ändert sich bei Übermittlung des Business-Case der Projektstatus in „Angefordert“ und im Tool „Portfolio-Optimierung“ wird das Gesamtergebnis für den Vergleich berechnet. Obwohl keines der Felder obligatorisch ist, tragen ausführlichere Informationen zu einer besseren Entscheidungsfindung bei.
Die wichtigsten Punkte
In diesem Video werden die wichtigsten Abschnitte des Business-Cases vorgestellt, darunter:
- Projektinfo: Allgemeine Details wie „Projektsponsor“ und „Geplanter Nutzen“, die den potenziellen finanziellen Vorteil durch die Fertigstellung des Projekts abschätzen.
- Ausgaben: Nicht-Arbeitskosten wie Reisekosten oder Standmieten, die sich auf die budgetierten Kosten und den Nettowert auswirken.
- Ressourcenbudgetierung: Aus dem Ressourcenplaner abgerufene Arbeitsschätzungen. Dafür müssen Ressourcen-Pools in Workfront eingerichtet werden.
- Risiken: Identifizieren von Risiken, Schätzen der damit verbundenen Kosten und Wahrscheinlichkeit und Berechnen der Auswirkungen der Risiken auf den Nettowert.
- Scorecards: Tools, mit denen anhand vordefinierter Fragen und Werte, die von Systemadmins festgelegt werden, bewertet wird, inwiefern ein Projekt den Portfoliozielen gerecht wird.
- Benutzerdefinierte Formulare: Optionale Formulare, die auf den Business-Case zugeschnitten sind.
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