Adobe unterstützt Adobe Experience Manager (AEM) auf den Plattformen, die in diesem Dokument ausführlich beschrieben werden.
Bei Problemen, die speziell mit der Plattform an sich in Verbindung stehen, wenden Sie sich direkt an den Plattformanbieter.
Je nach Plattform, auf der Sie AEM installieren, können die Anforderungen für die Benutzerverwaltung variieren.
Mindestanforderungen für die Installation von Adobe Experience Manager:
Mindestanforderungen für die Ausführung von Adobe Experience Manager:
Siehe Richtlinien zur Hardware-Skalierung für weitere Informationen.
In diesem Dokument werden die unterstützten Client- und Serverplattformen für Adobe Experience Manager aufgeführt. Adobe bietet verschiedene Unterstützungsebenen an, die für empfohlene und andere Konfigurationen gelten.
Adobe empfiehlt diese Konfigurationen und stellt im Zuge der standardmäßigen Vereinbarung für die Softwarewartung vollständige Unterstützung bereit.
Unterstützungsebene | Beschreibung |
A: Unterstützt | Adobe bietet eine vollständige Unterstützung und Wartung für diese Konfiguration. Diese Konfiguration wird durch den Adobe-Qualitätssicherungsprozess abgedeckt. |
R: Eingeschränkte Unterstützung | Um den Projekterfolg der Kunden sicherzustellen, bietet Adobe innerhalb eines eingeschränkten Unterstützungsprogramms vollständige Unterstützung, wofür bestimmte Bedingungen erfüllt sein müssen. Für die Unterstützung auf R-Level sind eine formale Kundenanfrage und die Bestätigung durch Adobe erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie von der Adobe-Kundenunterstützung. |
Unterstützungsebene | Beschreibung |
---|---|
Z: Nicht unterstützt | Die Konfiguration wird nicht unterstützt. Adobe macht keinerlei Aussagen, ob die Konfiguration funktioniert, und unterstützt diese nicht. |
Für die Anwendung muss eine Java Virtual Machine ausgeführt werden, die durch das Java Development Kit (JDK) verteilt wird.
Adobe Experience Manager funktioniert mit den folgenden Versionen von Java Virtual Machine:
Es wird empfohlen, die Sicherheitsbulletins vom Java-Anbieter zu verfolgen, um den Schutz und die Sicherheit von Produktionsumgebungen sicherzustellen und die neuesten Java-Aktualisierungen zu installieren.
Plattform | Unterstützungsebene |
Oracle Java SE 11 JDK [1] | Z: Nicht unterstützt |
Oracle Java SE 10 JDK [1] | Z: Nicht unterstützt |
Oracle Java SE 9 JDK [1] | Z: Nicht unterstützt |
Oracle Java SE 8 JDK – 64 Bit | A: Unterstützt (3) |
IBM J9 VM - Build 2.9, JRE 1.8.0 [2] | A: Unterstützt |
IBM J9 VM - Build 2.8, JRE 1.8.0 [2] | A: Unterstützt |
Oracle ist auf ein LTS-Modell (Long Term Support) für Oracle Java SE-Produkte umgestiegen. Java 9 und 10 sind Nicht-LTS-Versionen von Oracle (siehe Oracle Java SE-Support-Roadmap). Adobe unterstützt nur LTS-Releases von Java beim Ausführen von AEM in einer Produktionsumgebung.
Die IBM JRE wird nur in Verbindung mit WebSphere Application Server unterstützt.
Der Support und die Bereitstellung von Oracle Java SE, einschließlich aller Wartungsupdates von LTS-Versionen, werden von Adobe direkt für alle AEM-Kunden unterstützt, die die Oracle Java SE-Technologie nutzen. Siehe Oracle Java-Unterstützung für Adobe Experience Manager - Fragen und Antworten für weitere Informationen.
Es gibt verschiedene Optionen, um das Repository von Adobe Experience Manager bereitzustellen. Die folgende Liste enthält die unterstützten Technologien und Speicheroptionen.
Plattform | Beschreibung | Unterstützungsebene |
Dateisystem mit TAR-Dateien [1] | Repository | A: Unterstützt |
Dateisystem mit Datenspeicher [1] | Binärdateien | A: Unterstützt |
Speichern von Binärdateien in TAR-Dateien im Dateisystem [1] | Binärdateien | Z: Nicht für die Produktion unterstützt |
Amazon S3 | Binärdateien | A: Unterstützt |
Microsoft Azure Blob Storage | Binärdateien | A: Unterstützt |
MongoDB Enterprise 3.6 [5, 6] | Repository | A: Unterstützt mit Einschränkungen |
MongoDB Enterprise 3.4 [2, 3, 6] | Repository | A: Unterstützt mit Einschränkungen |
MySQL 5.7 | Forms-Datenbank | A: Unterstützt |
IBM DB2 11.1 |
Forms-Datenbank | A: Unterstützt |
IBM DB2 10.5 | Repository und Forms-Datenbank | R: Eingeschränkte Unterstützung (4) |
Oracle Database 12c (12.1.x) | Repository und Forms-Datenbank | R: Eingeschränkte Unterstützung |
Microsoft SQL Server 2017 | Forms-Datenbank | Z: Nicht unterstützt (4) |
Microsoft SQL Server 2016 | Forms-Datenbank | A: Unterstützt |
Microsoft SQL Server 2014 | Forms-Datenbank | R: Eingeschränkte Unterstützung (4) |
Apache Lucene (Schnellstart integriert) | Suchservice | A: Unterstützt |
Apache Solr | Suchservice | A: Unterstützt |
Weitere Informationen zur Funktion von AEM Communities finden Sie unter Bereitstellen von Communities.
MongoDB ist eine Drittanbietersoftware und nicht Bestandteil des AEM-Lizenzierungspakets. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite für die MongoDB-Lizenzierungsrichtlinie.
Adobe empfiehlt die Lizenzierung der MongoDB Enterprise-Version, damit Sie von der professionellen Unterstützung profitieren und die AEM-Bereitstellung mit MongoDB optimal nutzen können. Weitere Informationen finden Sie unter Empfohlene Implementierungen.
Die Lizenz umfasst eine Standard-Replikatgruppe. Diese besteht aus einer primären und zwei sekundären Instanzen, die für die Autoren- oder Veröffentlichungsbereitstellungen verwendet werden können.
Falls Sie die Autoren- und Veröffentlichungsbereitstellung von MongoDB ausführen möchten, müssen zwei separate Lizenzen erworben werden.
Die Adobe-Kundenunterstützung unterstützt Sie bei bestimmten Problemen, die mit der Verwendung von MongoDB mit AEM in Zusammenhang stehen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite für MongoDB für Adobe Experience Manager.
Unterstützte relationale Datenbanken wie die oben aufgeführten sind eine Drittanbietersoftware und nicht Bestandteil des AEM-Lizenzierungspakets.
Wenn Sie AEM 6.4 mit einer unterstützten relationalen Datenbank ausführen, benötigen Sie einen gesonderten Supportvertrag mit dem Datenbankanbieter. Die Adobe-Kundenunterstützung unterstützt Sie beim Qualifizieren von Problemen, die mit der Verwendung von relationalen Datenbanken mit AEM 6.4 in Zusammenhang stehen.
Beachten Sie, dass die meisten relationalen Datenbanken derzeit mit Level-R (Ebene R) auf AEM 6.4 unterstützt werden, d. h. im Rahmen von Supportkriterien und einem Supportprogramm, wie oben in der Beschreibung zu Level-R angegeben.
Adobe Experience Manager kann als eigenständiger Server (die quickstart-JAR-Datei) oder als Webanwendung auf einem Drittanbieter-Anwendungsserver (die WAR-Datei) ausgeführt werden.
Die Servlet-API-Version muss mindestens Servlet 3.1 sein, darf jedoch nicht höher als Servlet 4.0 sein.
Plattform | Unterstützungsebene |
---|---|
In „Quickstart“ integrierte Servlet-Engine (Jetty 9.3) | A: Unterstützt |
Oracle WebLogic Server 12.2 (12cR2) | A: Unterstützt |
Continuous Delivery für IBM WebSphere Application Server (LibertyProfile) mit Web Profile 7.0 und IBM JRE 1.8 | A: Unterstützt |
IBM WebSphere Application Server 9.0 | A: Unterstützt |
Apache Tomcat 8.5.x | A: Unterstützt |
JBoss EAP 7.1.0 mit JBoss Application Server | A: Unterstützt (1) |
JBoss EAP 7.0.0 mit JBoss Application Server | A: Unterstützt |
Adobe Experience Manager funktioniert mit den folgenden Serverplattformen:
Plattform | Unterstützungsebene |
Linux, auf Basis der Red Hat-Distribution | A: Unterstützt (1) |
Linux, auf Basis der Debian-Distribution einschl. Ubuntu | A: Unterstützt (4) |
Linux, auf Basis der SUSE-Distribution | A: Unterstützt |
Microsoft Windows Server 2016 | A: Unterstützt |
Microsoft Windows Server 2012 R2 | A: Unterstützt |
Oracle Solaris 11 | A: Unterstützt mit Einschränkungen (3,5,7) R: Eingeschränkte Unterstützung für neue Verträge |
IBM AIX 7.2 | A: Unterstützt mit Einschränkungen (2,5,7) R: Eingeschränkte Unterstützung für neue Verträge |
Die Ausführung von Adobe Experience Manager in einer virtuellen Maschine in Cloud-Computing-Umgebungen wie Microsoft Azure und Amazon Web Services (AWS) wird im Einklang mit den auf dieser Seite genannten technischen Anforderungen und den Standard-Supportbedingungen von Adobe unterstützt.
Adobe empfiehlt, Adobe Managed Services hinzuzuziehen, um AEM auf Azure oder AWS bereitzustellen. Adobe Managed Services liefert die Erfahrung und Kenntnisse, die Experten zur Bereitstellung und Ausführung von AEM in diesen Cloud-Computing-Umgebungen benötigen. Weitere Informationen finden Sie in der zusätzlichen Dokumentation zu Adobe Managed Services.
In allen anderen Fällen, in denen AEM auf Azure, AWS oder in einer anderen Cloud-Computing-Umgebung bereitgestellt wird, beschränkt sich die Unterstützung von Adobe auf die virtuelle Computing-Umgebung im Einklang mit den auf dieser Seite genannten technischen Anforderungen. Für die Ausführung von AEM in einer dieser Cloud-Umgebungen gemeldete Probleme müssen unabhängig von einem für diese Cloud-Computing-Umgebung spezifischen Cloud-Service reproduzierbar sein, es sei denn, der Cloud-Service wird explizit als Teil der auf dieser Seite genannten technischen Anforderungen unterstützt, beispielsweise Azure Blob Storage oder AWS S3.
Für die Bereitstellung von AEM auf Azure oder AWS ohne Adobe Managed Services wird dringend empfohlen, direkt mit dem Cloud-Anbieter oder einem Adobe-Partner, der die Bereitstellung von AEM in der gewünschten Cloud-Umgebung unterstützt, zusammenzuarbeiten. Der ausgewählte Cloud-Anbieter oder Partner ist für die Größenspezifikation, das Design und die Implementierung der von ihm unterstützten Architektur verantwortlich, um Ihre spezifischen Anforderungen an Leistung, Last, Skalierbarkeit und Sicherheit zu erfüllen.
Beim Dispatcher handelt es sich um eine Zwischenspeicherungs- und Lastenausgleichskomponente. Laden Sie die neueste Dispatcher-Version herunter. Für Experience Manager 6.4 ist die Dispatcher-Version 4.3.1 oder höher erforderlich.
Die folgenden Webserver werden für die Verwendung mit der Dispatcher-Version 4.3.1 unterstützt:
Plattform | Unterstützungsebene |
---|---|
Apache httpd 2.4.x (siehe auch 1,2 unten) | A: Unterstützt |
Microsoft IIS 10 (Internet Information Server) | A: Unterstützt |
Microsoft IIS 8.5 (Internet Information Server) | A: Unterstützt |
Auf Grundlage des Apache-httpd-Quell-Codes erstellte Webserver verfügen über dieselbe Unterstützungsebene wie die Version von httpd, auf der sie basiert. Wenden Sie sich bei Zweifeln hinsichtlich der Unterstützungsebene des jeweiligen Serverprodukts zur Bestätigung an Adobe. Folgende Fälle:
Dispatcher steht für Apache 2.4x für Windows-Betriebssysteme nicht zur Verfügung.
Die Adobe Experience Manager-Benutzeroberfläche funktioniert mit den folgenden Clientplattformen. Alle Browser wurden mit dem Standardsatz von Plug-ins und Add-ons getestet.
Die AEM-Benutzeroberfläche ist für die Verwendung auf größeren Bildschirmen (für gewöhnlich Notebooks und Desktopcomputer) und dem Tablet-Formfaktor (wie Apple, iPad oder Microsoft Surface) optimiert. Der Telefon-Formfaktor wird nicht unterstützt.
Unterstützung für Browser mit schnellen Veröffentlichungszyklen:
Mozilla Firefox, Google Chrome und Microsoft Edge veröffentlichen alle paar Monate Aktualisierungen. Adobe ist bestrebt, Aktualisierungen für Adobe Experience Manager bereitzustellen, um die Unterstützungsebene wie unten aufgeführt für die künftigen Versionen dieser Browser aufrechtzuerhalten.
Browser | Unterstützung für Benutzeroberfläche |
Unterstützung für klassische Benutzeroberfläche |
Google Chrome (Evergreen) | A: Unterstützt | A: Unterstützt |
Microsoft Edge (Evergreen) | A: Unterstützt | A: Unterstützt |
Microsoft Internet Explorer 11 | A: Unterstützt | A: Unterstützt |
Mozilla Firefox (Evergreen) | A: Unterstützt | A: Unterstützt |
Mozilla Firefox letztes ESR [1] | A: Unterstützt | A: Unterstützt |
Apple Safari 12.x auf macOS | A: Unterstützt | A: Unterstützt |
Apple Safari 11.x auf macOS | A: Unterstützt | A: Unterstützt |
Apple Safari 10.x auf macOS | A: Unterstützt | A: Unterstützt |
Apple Safari auf iOS 12.x | A: Unterstützt (2) | Z: Nicht unterstützt |
Apple Safari auf iOS 11.x | A: Unterstützt (2) | Z: Nicht unterstützt |
Apple Safari auf iOS 10.3 | A: Unterstützt (2) | Z: Nicht unterstützt |
Im Allgemeinen hängt die Browserunterstützung für mit AEM Sites gerenderte Websites von der Implementierung der AEM-Seitenvorlagen, dem Design und der Komponentenausgabe ab und wird daher von der Partei kontrolliert, die diese Teile implementiert.
Microsoft Windows 7+
Um Microsoft Windows 7+ erfolgreich mit einer nicht über SSL gesicherten AEM-Instanz zu verbinden, muss die Standardauthentifizierung über das nicht gesicherte Netzwerk in Windows aktiviert sein. Dafür muss in der Windows-Registrierung des WebClients eine Änderung vorgenommen werden:
Suchen Sie nach dem Registry-Unterschlüssel:
Fügen Sie diesem Unterschlüssel den Registry-Eintrag „BasicAuthLevel“ mit einem Wert von 2 oder höher hinzu.
Siehe Microsoft Support KB 841215.
Informationen über das Verbessern der Reaktionsfähigkeit des WebDav-Clients unter Windows finden Sie im Microsoft Support KB 2445570.
Dieser Abschnitt enthält besondere Hinweise und weitere detaillierte Informationen über das Ausführen von Adobe Experience Manager und der zugehörigen Add-ons.
Alle Elemente von Adobe Experience Manager (Instanz, Dispatcher) können in IPv4- und IPv6-Netzwerken installiert werden.
Der Betrieb verläuft nahtlos, da keine gesonderte Konfiguration erforderlich ist. Sie können gegebenenfalls einfach eine IP-Adresse in dem Format angeben, das für Ihren Netzwerktyp geeignet ist.
Wenn eine IP-Adresse angegeben werden muss, können Sie (je nach Bedarf) aus den folgenden Optionen auswählen:
eine IPv6-Adresse
zum Beispiel https://[ab12::34c5:6d7:8e90:1234]:4502
eine IPv4-Adresse
zum Beispiel https://123.1.1.4:4502
einen Server-Namen
zum Beispiel https://www.yourserver.com:4502
der Standardfall von localhost
wird für IPv4- und IPv6-Netzwerkinstallationen interpretiert
zum Beispiel http://localhost:4502
AEM Dynamic Media ist standardmäßig deaktiviert. Siehe Aktivieren von Dynamic Media.
Wenn Dynamic Media aktiviert ist, gelten die folgenden zusätzlichen Systemanforderungen:
Die folgenden Systemanforderungen gelten only wenn Sie den Hybridmodus von Dynamic Media verwenden; Der Hybridmodus von Dynamic Media verfügt über einen eingebetteten Bildserver, der nur für bestimmte Betriebssysteme zertifiziert ist.
Für Dynamic Media-Kunden, die den Modus „Dynamic Media - Scene7“ ausführen (d. h. Ausführungsmodus dynamicmedia_scene7) gelten keine weiteren Systemanforderungen. Es gelten dieselben Systemanforderungen wie für AEM. Die Architektur des Modus „Dynamic Media - Scene7“ verwendet den Cloud-basierten Bilddienst, nicht den in AEM eingebetteten Dienst.
Die folgenden Hardwareanforderungen gelten für Linux- und Windows-Betriebssysteme:
Die Verwendung von Dynamic Media unter Linux erfordert die folgenden Voraussetzungen:
Falls das Gebietsschema so festgelegt ist, dass LC_CTYPE nicht en_US.UTF-8 entspricht, funktioniert Dynamic Media nicht. Um den Wert zu überprüfen, geben Sie „locale“ in das Befehlszeilenfenster ein. Falls der Wert nicht dem genannten Wert entspricht, legen Sie für die LC_CTYPE-Umgebungsvariable eine leere Zeichenfolge fest, indem Sie „export LC_CTYPE=“ eingeben, bevor Sie AEM ausführen.
Deaktivieren von SELinux: Image-Serving funktioniert nicht, wenn SELinux aktiviert ist. Diese Option ist standardmäßig aktiviert. Bearbeiten Sie zum Beheben dieses Problems die Datei /etc/selinux/config und ändern Sie den SELinux-Wert von:
SELINUX=enforcing
in SELINUX=disabled
NUMA-Architektur: Systeme mit Prozessen mit AMD64 und Intel EM64T sind für gewöhnlich als NUMA-Plattformen (Non-Uniform Memory Architecture) konfiguriert. Die Kernel-Konstrukte multiplizieren die Arbeitsspeicherknoten demnach zur Startzeit, anstatt dass ein einzelner Arbeitsspeicherknoten erstellt wird.
Das Konstrukt mit mehreren Knoten kann dazu führen, dass der Arbeitsspeicher bei mindestens einem Knoten ausgeschöpft ist, bevor dies bei anderen Knoten der Fall ist. Bei einer Arbeitsspeicherausschöpfung kann der Kernel Prozesse beenden (beispielsweise den Image-Server oder Plattformserver), auch wenn Arbeitsspeicher verfügbar ist.
Daher empfiehlt Adobe, dass Sie, sofern Sie ein derartiges System ausführen, NUMA mithilfe der Startoption numa=off deaktivieren, um zu verhindern, dass der Kernel diese Prozesse beendet.
Hostname auf dem Server muss auflösbar sein: Stellen Sie sicher, dass der Hostname auf dem Server in eine IP-Adresse aufgelöst werden kann. Wenn dies nicht möglich ist, fügen Sie /etc/hosts den vollqualifizierten Hostnamen und die IP-Adresse hinzu:
<ip address> <fully qualified hostname>
Um Dynamic Media unter Windows zu verwenden, müssen die Redistributables von Microsoft Visual Studio 2010, 2013 und 2015 für x64 und x86 installiert sein.
x64
x86
Produkt |
Unterstützte Formate für die Konvertierung ins PDF-Format |
---|---|
XPS, Bildformate (BMP, GIF, JPEG, JPG, TIF, TIFF, PNG, JPF, JPX, JP2, J2K, J2C, JPC), HTML, HTM, DWG, DXF und DWF |
|
Microsoft® Project 2016 | MPP |
Microsoft® Publisher 2016 | PUB |
Microsoft® Office Visio 2016 | VSD |
Microsoft® Office 2016 | DOC, DOCX, XLS, XLSX, PPT, PPTX, RTF und TXT |
Microsoft® Office 2013 | DOC, DOCX, XLS, XLSX, PPT, PPTX, RTF und TXT |
Corel WordPerfect X7 | WP, WPD |
OpenOffice 4.1.2 | ODT, ODP, ODS, ODG, ODF, SXW, SXI, SXC, SXD, XLS, XLSX, DOC, DOCX, PPT, PPTX, Bildformate (BMP, GIF, JPEG, JPG, TIF, TIFF, PNG, JPF, JPX, JP2, J2K, J2C, JPC), HTML, HTM, RTF und TXT |
OpenOffice 3.4 |
ODT, ODP, ODS, ODG, ODF, SXW, SXI, SXC, SXD, XLS, XLSX, DOC, DOCX, PPT, PPTX, Bildformate (BMP, GIF, JPEG, JPG, TIF, TIFF, PNG, JPF, JPX, JP2, J2K, J2C, JPC), HTML, HTM, RTF und TXT |
PDF Generator unterstützt nur englische, französische, deutsche und japanische Versionen der unterstützten Betriebssysteme und Anwendungen.
Zusätzlich gilt Folgendes:
Die XMP-Zurückschreibung wird für die folgenden Plattformen und Dateiformate unterstützt und aktiviert:
Betriebssysteme
Linux (32-Bit, 32-Bit-Anwendungsunterstützung auf 64-Bit-Systemen erforderlich). Schrittweise Anleitungen zur Installation von 32-Bit-Clientbibliotheken finden Sie unter Aktivieren von XMP-Extraktion und -Writeback unter RedHat Linux (64 Bit).
Windows Server
Oracle Solaris
Mac OS X (64 Bit)
Dateiformate
Der AEM Screens-Player (Version 3.3.x) unterstützt folgende Betriebssysteme: