In Experience Cloud verwendete Cookies
Adobe Experience Cloud verwendet Cookies. Ein Cookie ist ein kleines Datenelement, das eine Website an Ihren Browser sendet, der es zur späteren Verwendung speichert. Cookies helfen der Website, sich Dinge zu merken, wenn Sie erneut besuchen oder zwischen Seiten wechseln. Cookies helfen dabei, Besuche zu verfolgen und ein Gerät vom anderen zu unterscheiden.
Gesetze verlangen oft, dass man eine Erlaubnis einholt, bevor man Cookies auf dem Gerät einer Person speichert oder verwendet. Adobe empfiehlt, sich mit Ihrer Rechtsabteilung in Verbindung zu setzen, um die geltenden Regeln zu verstehen.
Informationen zu Erstanbieter-Cookies
Adobe Experience Cloud verwendet Cookies, um Informationen zu verfolgen, die zwischen Seitenansichten oder Browser-Sitzungen nicht dauerhaft sind. Wenn möglich, verwendet Adobe Erstanbieter-Cookies (die an Ihre eigene Website gebunden sind). Um Aktivitäten über mehrere Sites oder Domains hinweg zu verfolgen, deren Inhaber Sie sind, werden Drittanbieter-Cookies benötigt.
Einige Browser und Anti-Spyware-Tools blockieren Cookies von Drittanbietern. Adobe bietet Möglichkeiten, sicherzustellen, dass Cookies auch dann funktionieren, wenn Cookies blockiert sind. Wie dies funktioniert, hängt davon ab, ob Sie Experience Platform Identity Service (ECID) oder ältere Analytics-Cookies (wie das s_vi
-Cookie) verwenden:
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Experience Cloud Identity Service: Der ECID-Service setzt immer Erstanbieter-Cookies, unabhängig davon, ob Ihre Erfassungs-Domain mit Ihrer Website-Domain übereinstimmt. Es verwendet JavaScript, um das Cookie in der Domain Ihrer Site zu platzieren.
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Legacy-IDs von Analytics (z. B. das
s_vi
-Cookie): Ob Cookies Erstanbieter- oder Drittanbieter-Cookies sind, hängt von Ihrer Einrichtung ab:- Wenn Ihr Datenerfassungsserver mit der Domain Ihrer Website übereinstimmt, sind Cookies Erstanbieter.
- Wenn sie nicht übereinstimmt, sind Cookies Drittanbieter. Wenn Drittanbieter-Cookies blockiert werden, setzt Adobe ein Ausweich-Cookie (
s_fid
) anstelle des üblichen.
Um sicherzustellen, dass Ihr Erfassungsserver mit der Domain Ihrer Website übereinstimmt, können Sie ein CNAME-Setup verwenden. Dazu müssen Sie Ihre DNS-Einstellungen aktualisieren, um eine benutzerdefinierte Domain (in Ihrem Besitz) auf die Server von Adobe zu verweisen. Dadurch wird das Tracking-Cookie als Erstanbieter angezeigt. Ein CNAME kann zwar über mehrere Domains hinweg funktionieren, aber jede Domain, die nicht mit dem CNAME übereinstimmt, setzt dennoch Drittanbieter-Cookies.
Hier ist eine vereinfachte Version des Textes:
Cookies und Datenschutz
Adobe nimmt Datenschutz und Datensicherheit ernst. Es arbeitet mit Datenschutzorganisationen, Regulierungsbehörden und Programmen wie AdChoices zusammen, um den Menschen die Kontrolle über die Verwendung ihrer Daten zu geben.
Die meisten Cookies von Adobe Experience Cloud speichern keine personenbezogenen Daten. Sie sind sicher und werden nur von Ihrem Unternehmen für Reporting, Inhalte und Werbung verwendet. Adobe gibt diese Daten nicht an andere Kunden oder Dritte weiter, außer in anonymen, branchenweiten Berichten (z. B. Digital Marketing Insight Reports).
Adobe führt keine Browser-Daten über verschiedene Unternehmen hinweg zusammen. Zum Schutz der Privatsphäre können einige Adobe-Tools jeder Website einen eigenen Satz von Cookies zuweisen. Einige erlauben auch die Verwendung Ihrer eigenen Domain für Cookies, wodurch sie First-Party-Cookies und sicherer werden.
Cookies können nur Informationen speichern, die zuvor darin gespeichert wurden. Sie können auf Ihrem Gerät weder Code ausführen noch andere Daten lesen. Darüber hinaus erlauben Webbrowser nur, dass Cookies von der Website gelesen werden, die sie setzt. Beispielsweise kann nur Adobe.com Cookies lesen, die es setzt.
Die folgende Abbildung zeigt die Verwendung von Cookies für eine Standard-Bildanforderung:
Die folgende Abbildung zeigt die Verwendung von Cookies für eine direkte Bildanforderung (in Szenarien, in denen keine JS-Datei geladen wird):