Status erstellen oder bearbeiten

Geben Sie einen Namen für den Status ein. Dies ist ein Pflichtfeld.

Beachten Sie beim Erstellen eines Statusnamens, dass andere Benutzer im System einen Status mit demselben Namen erstellen können. Es wird empfohlen, einen eindeutigen Namen zu verwenden, um Verwirrungen bei der Auswahl von Status in Workfront zu vermeiden.

Passen Sie die Farbe des Status an, indem Sie auf das Farbfeld klicken und eine Farbe aus dem Farbfeld auswählen. Sie können auch eine Hexadezimalzahl in das Feld eingeben.

Die Statusfarbe wird in der rechten oberen Ecke von Workfront angezeigt, wenn ein(e) Benutzende(r) das Objekt aufruft.

Wählen Sie eine der Optionen aus der Liste aus, die die Funktion des Status am besten beschreibt. Wenn der Statusname beispielsweise „Fertig“ lautet, sollte die entsprechende Option „Fertig“ sein.

Jeder Status muss mit einer dieser Optionen übereinstimmen, da dies bestimmt, wie der Status funktioniert.

Diese Option kann nach der Erstellung des Status nicht mehr geändert werden.

Wenn Sie einen neuen Status erstellen, geben Sie einen Code oder eine Abkürzung für den Status ein oder verwenden Sie die für Sie generierte Abkürzung. Dieser Schlüssel muss in Workfront eindeutig sein, da er zu Berichtszwecken verwendet werden kann. Wenn Sie versuchen, einen Schlüssel anzugeben, der bereits im System verwendet wird, wird das Feld rot.

Es kann nützlich sein, eine Abkürzung zu verwenden, die für diejenigen erkennbar ist, die sie verwenden werden.

Diese Option kann nach der Erstellung des Status nicht mehr geändert werden.

Sie können den Schlüssel-Code für die Status „Planung“, „Aktuell“ und „Abgeschlossen“ nicht ändern. Dies ist wichtig, wenn Sie einen Bericht im Textmodus erstellen.

(Nur Projekt- und Aufgabenstatus)

Aktivieren Sie diese Option, wenn der Status vor Benutzern ausgeblendet werden soll. Wenn diese Option deaktiviert ist (Standardeinstellung), können alle Benutzenden im System den Status verwenden.

Sie können den Problemstatus ausblenden, indem Sie diese Option für alle vier Problemtypen (Fehlerbericht, Änderungsauftrag, Problem, Anfrage) deaktivieren.

Wenn ein Status gesperrt ist, können Benutzende im gesamten System ihn sehen und verwenden, und Gruppenadministratoren können ihn nicht für ihre Gruppen anpassen.

Wenn ein Status entsperrt wird, können Gruppenadministratoren ihn für ihre individuellen Gruppen anpassen.

Sie können in einem Systemgenehmigungsprozess sowohl den Status „Gesperrt“ als auch den Status „Entsperrt“ verwenden. Wenn Sie einen Systemgenehmigungsprozess mit einem entsperrten Systemstatus erstellen, können Benutzer im gesamten System den Genehmigungsprozess an jedes Projekt, jede Aufgabe oder jedes Problem im System anhängen.

In den folgenden Szenarien werden Warnmeldungen angezeigt, die Ihnen und Ihren Benutzern helfen, die Ergebnisse der Entsperrung eines Status zu verstehen:

• Ein Administrator entsperrt einen Status auf Systemebene, der in einem Genehmigungsprozess verwendet wird. Eine Meldung warnt davor, dass der entsperrte Status für die Gruppen gelöscht werden könnte, was verhindern würde, dass Gruppenmitglieder diesen Genehmigungsprozess ordnungsgemäß für Objekte verwenden, die ihrer Gruppe zugewiesen sind.
• Ein Benutzer beginnt mit der Bearbeitung eines Genehmigungsprozesses, der einen entsperrten Status verwendet. Eine Meldung informiert den Benutzer über den entsperrten Status, damit er beurteilen kann, ob es sinnvoll wäre, ihn erneut zu sperren oder zu ersetzen.
• Ein Genehmigungsprozess auf Systemebene mit einem entsperrten Status wird an ein Objekt angehängt und der Status wurde für die dem Objekt zugewiesene Gruppe gelöscht. Wenn ein Gruppenmitglied zum Abschnitt Genehmigungen für das Objekt wechselt, wird in einer Meldung erklärt, dass der Genehmigungsprozess für das Objekt nicht gestartet werden kann.

Weitere Informationen zum Sperrstatus finden Sie unter Gesperrte und entsperrte Status auf Systemebene.