Auswählen einer bestehenden Zielgruppe add-audience
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie bei der Definition der Zielgruppe eines E-Mail-Versands eine bestehende Zielgruppe auswählen. Bei der Bestimmung der Hauptzielgruppe eines Versands haben Sie außerdem folgende Möglichkeiten:
- Erstellen einer einmaligen Zielgruppe mithilfe des Abfrage-Modelers.
- Laden einer Zielgruppe aus einer externen Datei (nur für E-Mails).
Auf Zielgruppen, die in Sendungen ausgewählt werden können, kann über das Menü Zielgruppen links zugegriffen werden. Sie stammen aus verschiedenen Quellen, wie z. B. der Client-Konsole, den Zielgruppen-Workflows für Campaign Web oder Adobe Experience Platform. Weitere Informationen zu Zielgruppen
Gehen Sie wie folgt vor, um eine vorhandene Zielgruppe für Ihre Nachricht auszuwählen:
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Klicken Sie im Abschnitt Zielgruppe des Assistenten zur Versanderstellung auf die Schaltfläche Zielgruppe auswählen und wählen Sie dann Zielgruppe auswählen.
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Auf diesem Bildschirm werden alle vorhandenen Zielgruppen für den aktuellen Ordner angezeigt.
Um eine Zielgruppe aus Adobe Experience Platform auszuwählen, suchen Sie im Abschnitt „Filter“ des Bildschirms nach
AEP Audiences folder. Weitere Informationen zu Adobe Experience Platform-Zielgruppen
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Im Filterbereich können Sie auf Filteroptionen zugreifen, um die Zielgruppenliste zu präzisieren. Klicken Sie auf Regeln hinzufügen, um auf den Abfrage-Modeler zuzugreifen, mit dem Sie erweiterte Filter für die Liste der Zielgruppen erstellen können. So verwenden Sie den Abfrage-Modeler
Sie können z. B. eine Regel definieren, um nach der Herkunft der Zielgruppen zu filtern, wie unten dargestellt:
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Klicken Sie auf Bestätigen, um Ihre Zielgruppe als Hauptzielgruppe des Versands hinzuzufügen. Danach können Sie die Zielgruppe mit dem Abfrage-Modeler weiter einschränken, indem Sie auf die Schaltfläche Regeln bearbeiten klicken.
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Sie können auch eine Kontrollgruppe einrichten, um die Wirkung Ihrer Kampagnen zu messen. Die Kontrollgruppe erhält die Nachricht nicht. Dadurch lässt sich das Verhalten der Population, die die Nachricht erhalten hat, mit dem Verhalten der Kontakte vergleichen, die die Nachricht nicht erhalten haben. Weitere Informationen