Duplikate vor einem Versand identifizieren identifying-duplicates-before-a-delivery
Das folgende Beispiel zeigt eine Deduplizierung, mithilfe derer die Duplikate einer Zielgruppe vor dem Versand einer E-Mail ausgeschlossen werden können. Dadurch lässt sich vermeiden, eine Information mehrmals an ein und dasselbe Profil zu schicken.
Der Workflow setzt sich folgendermaßen zusammen:
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Abfrage zur Bestimmung der Zielgruppe der E-Mail. Im vorliegenden Beispiel zielt der Workflow auf all jene Profile im Alter zwischen 18 und 25 Jahren ab, die seit mehr als einem Jahr in der Kundendatenbank sind.
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Deduplizierung zur Identifizierung der aus der vorangehenden Abfrage hervorgehenden Duplikate. Im vorliegenden Beispiel wird für jedes Duplikat ein einziger Datensatz beibehalten. Die Duplikate werden mittels der E-Mail-Adresse identifiziert. Auf diese Weise kann ein E-Mail-Versand nur ein einziges Mal an jede in der Zielgruppenbestimmung enthaltene E-Mail-Adresse gesendet werden.
Bei der ausgewählten Deduplizierungsmethode handelt es sich um Wert nicht leer. Dadurch kann sichergestellt werden, dass es sich bei den im Fall von Duplikaten beibehaltenen Datensätzen vornehmlich um diejenigen handelt, bei denen das Feld Vorname ausgefüllt ist. Dies ist insbesondere dann empfehlenswert, wenn der Vorname in den Personalisierungsfeldern des E-Mail-Inhalts verwendet wird.
Des Weiteren wird eine komplementäre Transition erzeugt, um die Duplikate beizubehalten und sie auflisten zu können.
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E-Mail-Versand, der im Anschluss an die ausgehende Haupttransition der Deduplizierung platziert wird.
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Die Aktivität Zielgruppen-Speicherung, die im Anschluss an die zusätzliche Transition der Deduplizierung platziert wird, um die Duplikate in einer Duplikate-Zielgruppe zu speichern. Diese Zielgruppe kann in der Folge wiederverwendet werden, um ihre Mitglieder direkt von jeglichem E-Mail-Versand auszuschließen.