Diese Seite enthält den letzten Teil einer 5-teiligen Serie, der Team-Mitgliedern dabei hilft, Probleme mit Hardware, Software und Konnektivität zu beheben. In diesem Schritt werden Kostenschätzungen und Bedingungen für den Vor-Ort-Support untersucht. Zudem wird erläutert, wie sich SLA-Parameter, Betriebsbudgets und NOC-Handoffs verwalten lassen.
Tag 2 beginnt, sobald Folgendes abgeschlossen ist:
Vor Beginn von Tag 2 sollte die Planung für laufende Lebenszyklusbudgets abgeschlossen werden.
Die Planung umfasst:
Im Folgenden finden Sie einige wichtige Aspekte für Tag 2-Support:
Um die Ausrichtung und einen reibungslosen Übergang von der Implementierung zur Betriebsunterstützung sicherzustellen, muss der AEM-Implementor mit dem AV-Integrator zusammenarbeiten und dafür sorgen, dass im Rahmen des Tag 2-Support-Plans geeignete Support-Skripte festgelegt werden.
Anforderungen wie Remote-Geräteverwaltung, Helpdesk-Verfügbarkeit und VorOrt-Support durch Techniker werden in diesem Stadium der Entwicklung der Branche für Digital Signage praktisch vorausgesetzt. Neben diesen Grundanforderungen sollten AV-Integratoren auch Kostenvariablen für proaktive und reaktive Überwachungs- und Support-Modelle evaluieren.
Anforderungen wie Remote-Geräteverwaltung, Helpdesk-Verfügbarkeit und VorOrt-Support durch Techniker werden in diesem Stadium der Entwicklung der Branche für Digital Signage praktisch vorausgesetzt. Neben diesen Grundanforderungen sollten AV-Integratoren auch Kostenvariablen für proaktive und reaktive Überwachungs- und Support-Modelle evaluieren.
Für langfristigen Erfolg muss in Zusammenarbeit mit dem AV-Integrator außerdem ein Service Level Agreement (SLA) für Tag 2 erarbeitet werden. SLAs beschreiben Support-Leistungen nach der Bereitstellung und helfen dabei, Kundenerwartungen zu steuern.
Eine wichtige Ressource für die erfolgreiche Verwaltung mehrerer Netzwerke ist die Wissensdatenbank. SharePoint ist eine beliebte Plattform für diese Art von Ressource. Die Wissensdatenbank enthält vordefinierte Fragen und Antworten für NOC-Agenten, um sicherzustellen, dass eingehende Anfragen zur Problemlösung konsistent behandelt werden. Wissensdatenbanken beinhalten in der Regel Referenzmaterialien für Systemkonfigurationen und Standorte, einschließlich Arbeitsblättern für Hardware und Referenzmaterialien für Systemsoftware.
Überwachungs- und Verwaltungsfunktionen sind weitgehend von den Betriebssystem- und Bildschirmfunktionen des Media-Players abhängig. Windows-Betriebssysteme bieten die größte Detailgenauigkeit. Bei Implementierungen, die auf Android- oder iOS-Geräten ausgeführt werden, wird Mobile Device Management (auch MDM genannt) verwendet.
Einige Bildschirmhersteller bieten die Möglichkeit, Bildschirme unabhängig von Media-Playern zu überwachen, andere hingegen benötigen ein externes Gerät.
AV-Integratoren nutzen verschiedene Technologien, sodass Lösungen flexibel bleiben und Anforderungen des Endkunden rundum gerecht werden.
In diesem abschließenden Teil eines 5-teiligen Tutorials wird erläutert, wie die Ausrichtung und der reibungslose Übergang von der Implementierung zur Betriebsunterstützung gewährleistet werden können. Zudem wird erklärt, wie ein AEM-Implementor gemeinsam mit dem AV-Integrator geeignete Support-Skripte erarbeiten muss, die im Rahmen des Tag 2-Support-Plans definiert werden.
Erfahren Sie, wie sich Probleme mit Hardware, Software und Konnektivität beheben lassen. Erfahren Sie mehr zu Kostenschätzungen und Bedingungen für Vor-Ort-Support.
In dieser 5-teiligen Serie geht es um wichtige Aspekte, die für den Erfolg Ihres Projekts entscheidend sind. Einzelheiten zur Implementierung finden Sie in anderen Abschnitten des AEM Screens-Benutzerhandbuchs.