Diese Seite enthält Teil 2 einer 5-teiligen Serie, der Team-Mitgliedern dabei hilft, Pre-Sales-Aspekte bei der Entwicklung erfolgreicher AEM Screens-Implementierungen besser zu verstehen.
Das folgende Tutorial behandelt Elemente, die bei der Projekterkundung identifiziert werden müssen, sowie Beiträge von Beteiligten zur Bewertung des Projekts und zur Vorbereitung eines geeigneten Designs.
Die Hauptkomponenten eines Programms für Digital Signage, die für eine erfolgreiche Bereitstellung erforderlich sind, sind:
Es ist wichtig, eine Inhaltsstrategie zu definieren, in der berücksichtigt wird, wie die Anwendung Software-, Hardware- und Konnektivitätsressourcen nutzt, um den beabsichtigten Nutzen erfolgreich zu erzielen.
Bei der Entwicklung einer Inhaltsstrategie sind verschiedene Aspekte zu beachten, darunter E/A-Schichten, Asset-Typen, Zielgruppensegmente und Dayparting-Anforderungen.
Die bedingte Wiedergabe von Inhalten wird über die E/A-Steuerung gesteuert, die auf der Ermittlung der Zielgruppennähe basiert. Wenn beispielsweise ein Sensor räumliche Nähe erkennt, kann sich die Wiedergabe von „anziehenden“ oder passiven Inhalten auf eine „aktive“ oder interaktive Wiedergabe ändern. Dies ist besonders hilfreich bei Anwendungen, bei denen die Bereitstellung von Inhalten auf der Grundlage von demografischen Daten gewünscht wird.
Die folgenden Punkte werden zum Verständnis der Absicht des Endkunden in Bezug auf Inhalts-Assets betrachtet:
Durch das Einbeziehen von Dayparting-Strategien können Endkunden ihren Inhalt segmentieren und Nachrichten zur richtigen Zeit an die richtige Zielgruppe richten. Dies ist besonders effektiv für Werbe- oder Einzelhandelsnetzwerke, in denen viele Inhaltsanbieter die gesamte Playlist ausmachen.
Auch der Geschäftbetrieb ist bei der Diskussion der Inhaltsstrategie wichtig. Die Formalisierung der Support-Anforderungen der Endkunden hilft, die Erwartungen nach der Bereitstellung zu verwalten und sicherzustellen, dass der Support-Aufwand angemessen ermittelt wird.
Montageszenarios müssen ebenso definiert werden, sowie Überlegungen zum Gerätezugriff für die Wartung von Geräten. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf den Arbeitsaufwand bei der Erstinstallation und die Empfehlungen für die Geräte, sondern bestimmt auch den laufenden Service- und Support-Bedarf.
Der letzte Schritt im Pre-Sales-Prozess ist die Ermittlung der Site-Bereitschaft. Dies kann durch Site-Begutachtungen erleichtert werden, die Details zu Site, Projekt und Fortschritt erfassen. Die Site-Bereitschaft erfasst im Wesentlichen den aktuellen Zustand eines Standorts vor der Installation und zeigt alle Elemente auf, die der Kunde vor der Ankunft eines Technikers vorbereiten oder ansprechen muss. Typischerweise umfasst dies Elemente wie Stromversorgung, Daten, Möbelentfernung und Staubbeseitigung.
In diesem Tutorial erfahren Sie mehr über die Inhaltsstrategie, E/A-Schichten, Asset-Typen, Zielgruppensegmentierung, Dayparting, Anforderungen an den Geschäftsbetrieb und Überlegungen zur Site-Bereitschaft.
Erfahren Sie mehr über die Inhaltsstrategie, E/A-Schichten, Asset-Typen, Zielgruppensegmentierung, Dayparting, Anforderungen an den Geschäftsbetrieb und Überlegungen zur Site-Bereitschaft.
Sobald Sie die Elemente, die bei der Projekterkundung identifiziert werden, und die Beiträge von Beteiligten zur Bewertung des Projekts und zur Vorbereitung eines geeigneten Designs verstehen, müssen Sie die Schlüsselbegriffe eines Gesamtprojekts, wie z.B. Projektzyklus, Aktionen im Zusammenhang mit Hardware-Tests, Konzeptnachweis, Pilotprojekte und Rollouts, lernen.
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