DevOp-Strategien umfassen die notwendigen Prozesse, Methoden und die Kommunikation für Folgendes:
DevOp-Strategien sollen unter anderem zur Vermeidung folgender Probleme beitragen:
Die Bereitstellung von Adobe Experience Manager (AEM) besteht gewöhnlich aus mehreren Umgebungen, die für unterschiedliche Zwecke auf unterschiedlichen Ebenen benutzt werden:
Die Produktionsumgebung muss mindestens eine Autoren- und eine Veröffentlichungsumgebung umfassen.
Es wird empfohlen, alle anderen Umgebungen ebenfalls mit einer Autoren- und einer Veröffentlichungsumgebung zu gestalten, um die Produktionsumgebung widerzuspiegeln und frühe Test zu ermöglichen.
Die Entwickler sind für die Entwicklung und Anpassung des vorgeschlagenen Projekts mit sämtlichen geforderten Funktionalitäten verantwortlich (z. B. Website, App, DAM-Umsetzung). Sie:
Die Konfiguration der Entwicklungsumgebung ist von verschiedenen Faktoren abhängig, besteht aber gewöhnlicherweise aus:
Je nach Größe Ihres Systems kann die Entwicklungsumgebung sowohl über Autoren- als auch Veröffentlichungsinstanzen verfügen.
Diese Umgebung wird vom Qualitätssicherungsteam verwendet, um test Ihr neues System umfassend zu testen. Design und Funktion. Sie sollte über eine Autoren- und eine Veröffentlichungsumgebung mit geeignetem Inhalt verfügen und sämtliche notwendigen Dienste zur Durchführung einer Reihe von Tests bereitstellen.
Die Staging-Umgebung sollte ein Spiegelbild der Produktionsumgebung sein - Konfiguration, Code und Inhalte:
Die Produktionsumgebung besteht aus den für das tatsächliche Verfassen und Veröffentlichen der Implementierung notwendigen Umgebungen.
Eine Produktionsumgebung besteht aus mindestens einer Autoreninstanz und einer Veröffentlichungsinstanz:
Je nach Größe des Projekts besteht die Produktionsumgebung häufig aus mehreren Autoren- und Veröffentlichungsinstanzen. Auf niedrigerer Ebene kann das Repository in mehrere Instanzen gebündelt werden.
Autoreninstanzen befinden sich meist hinter der internen Firewall. Das ist die Umgebung, in der Sie und Ihre Kollegen Autorenaufgaben erledigen, wie etwa:
Aktivierte Inhalte werden gebündelt und in der Replikationswarteschlange der Autorenumgebung abgelegt. Der Replikationsprozess überträgt den Inhalt dann in die Veröffentlichungsumgebung.
Um die in der Veröffentlichungsumgebung erstellten Daten umgekehrt zu replizieren, durchsucht ein Replikations-Listener in der Autorenumgebung die Veröffentlichungsumgebung und fragt solche Inhalte aus dem Postausgang für die umgekehrte Replikation der Veröffentlichungsumgebung ab.
Die Veröffentlichungsumgebung befindet sich normalerweise innerhalb der demilitarisierten Zone (DMZ). Dies ist die Umgebung, in der die Besucher auf Ihren Inhalt zugreifen (beispielsweise über die Website oder über eine App) und damit interagieren, sei es öffentlich oder innerhalb Ihres Intranets. Die Veröffentlichungsumgebung:
Die Veröffentlichungsumgebung erzeugt Ihren Inhalt dynamisch in Echtzeit und ermöglicht die Personalisierung des Inhalts für jeden einzelnen Benutzer.
Der Code sollte immer von unten nach oben propagiert werden:
Der Code (z. B. angepasste Funktionalitäten und Design-Vorlagen von Webanwendungen) wird normalerweise durch den Ex- und Import von Datenpaketen zwischen den Inhaltsspeichern übertragen. Wo angemessen, kann die Replikation als automatischer Prozess konfiguriert werden.
AEM-Projekte lösen häufig die Bereitstellung von Code aus:
Inhalte, die für die Produktion erstellt werden, sollten immer in der Autoreninstanz der Produktion verfasst werden.
Die Inhaltsverschiebung sollte nicht der Code-Verschiebung von niedrigeren zu höheren Umgebungen folgen, da die Erstellung von Inhalten durch Autoren auf lokalen Rechnern oder in niedrigeren Umgebungen und die darauffolgende Verschiebung in die Produktionsumgebung kein optimales Verfahren darstellt und wahrscheinlich zu Fehlern und Unstimmigkeiten führt.
Die Produktionsinhalte sollten von der Produktionsumgebung in die Staging-Umgebung verschoben werden, um zu gewährleisten, dass die Staging-Umgebung eine effiziente und genaue Testumgebung bietet.
Dies bedeutet nicht, dass die Staging-Inhalte kontinuierlich mit der Produktion synchronisiert werden müssen. Regelmäßige Updates reichen aus, jedoch sollten diese besonders vor Tests und vor der Einführung von neuem Code erfolgen. Die Inhalte in den QS- und Entwicklungsumgebungen müssen nicht gleich häufig aktualisiert werden, sie sollten lediglich die Produktionsinhalte gut widerspiegeln.
Inhalte können übertragen werden: