Content and Commerce content-commerce

Mit Adobe Experience Manager Content and Commerce können Marken schneller skalieren und Innovationen entwickeln, um differenzierte Commerce-Erlebnisse zu gestalten und die wachsenden Online-Ausgaben zu erfassen. Adobe Experience Manager Content and Commerce kombiniert die interaktiven, Omni-Channel- und personalisierten Erlebnisse in Experience Manager mit einer beliebigen Anzahl von Commerce-Lösungen, um in allen Bereichen der Customer Journey für differenzierte Erlebnisse zu sorgen, die Wertschöpfungszeit zu verkürzen und höhere Conversion Rates zu erzielen.

So bringt Content and Commerce Kunden auf Erfolgskurs

Angesichts der stetig steigenden Kundenerwartungen an Erlebnisse im Online-Handel sind Marken gezwungen, differenzierte Erlebnisse zu bieten und schneller mehr Inhalte bereitzustellen. Die Implementierung einer Content-Management-Plattform ist jedoch häufig mit einem hohen zeitlichen Aufwand und Investitionen in die Entwicklung grundlegender Elemente wie anwenderdefinierter Komponenten und Authoring-Tools sowie Verwaltung- und Upgrade-Kosten verbunden. Experience Manager Sites bietet Content and Commerce als Add-On-Modul für Experience Manager, das vordefinierte Commerce-Kernkomponenten, Authoring-Tools und eine Referenz-Storefront bereitstellt, um Veröffentlichungen zu beschleunigen, die nahtlose Zusammenarbeit von Teams zu ermöglichen und die Conversion Rates zu steigern.

Marken können Experience Manager mit Adobe Commerce, das Teil von Adobe Experience Cloud ist, sowie mit jeder beliebigen Commerce-Engine integrieren. Mit Experience Manager Content and Commerce profitieren Marken von den folgenden Vorteilen:

  • Schnelleres Skalieren und Entwickeln von Innovationen
  • Personalisieren von Erlebnissen zur Steigerung der Conversion Rates
  • Einmal erstellen und überall veröffentlichen
  • Aufwerten und Differenzieren von Kundenerlebnissen
  • Optimieren des Authoring mit Commerce-Datenzugriff

Einführung in AEM Commerce Integration Framework (CIF) cif-intro

Diese Projekte müssen die Komplexität der Integration einer Commerce-Lösung bewältigen. Eine Commerce-Lösung kann eine beliebige Lösung sein, von einer Lösung für den Handel wie Adobe Commerce bis hin zu einer Reihe von anwenderdefinierten Commerce-Services. Die Integration hängt in hohem Maße von den Nutzungsszenarios und dem Ökosystem ab. Sie wirkt sich in der Regel auf verschiedene Bereiche aus und kann in unterschiedlichster Formen erfolgen:

  • Integration eines komplexen und dynamischen Ökosystems (Beispiel: Produktkataloge)
  • Notwendigkeit für Unternehmen, Produktinhalte mit eigenem Lebenszyklus effizient und kanalübergreifend zu verwalten
  • Erstellung komplexer und personalisierter Customer Journeys für verschiedene Leads
  • Fähigkeit, sich schnell anzupassen und Innovationen am Back- und Frontend zu entwickeln
  • Betrieb einer skalierbaren und stabilen E2E-Infrastruktur, die für Spitzenleistung entwickelt wurde (Flash Sale, Black Friday, …), darunter eine einheitliche Such- und Cache-Verwaltung

Diese Komplexität sorgt für potenzielle Schwachstellen, erhöhte Gesamtbetriebskosten, Verzögerungen und eine verminderte Wertschöpfung. Aus diesem Grund wurde das Commerce Integration Framework (CIF) entwickelt, einem Add-on für Experience Manager ist. CIF erweitert Experience Manager um Commerce-Funktionen und standardisiert die Integration mit Commerce-Engines. Das Ergebnis ist eine zukunftssichere, stabile und skalierbare Lösung mit niedrigeren Gesamtbetriebskosten. Sie ermöglicht technische und geschäftliche Innovationen mit agilen Tools und nahtlos integrierten Funktionen, um ansprechende Commerce-Erlebnisse zu gestalten.

CIF-Elemente

CIF unterstützt seit 2013 erfolgreich Kunden

Mit mehr als 200 Kunden hat sich CIF als Bestandteil eines erfolgreichen Content and Commerce-Projekts etabliert. Dies ist für IT und Unternehmen heute und in der Zukunft von Nutzen. Neuere Kundenprojekte beschreiben CIF als „großartigen Beschleuniger und enorme Zeitersparnis von großem Wert“.

Vorteile des CIF cif-benefits

CIF bietet vordefinierte Commerce-Kernkomponenten, die den Bedarf an anwenderdefiniertem Code reduzieren und die Markteinführungszeit für Marken verkürzen. Alle Kernkomponenten sind gebrauchsfertig in die Client-seitige Datenschicht von Adobe integriert, um Kundenprofile zu erweitern, wie etwas das einheitliche Profil. Dieses Profil erfasst detailliert das Verhalten von Besucherinnen und Besuchern und dient dazu, die Customer Journey in Echtzeit zu prognostizieren und zu personalisieren.

Das CIF-Add-on integriert Produktkontext in Experience Manager und bietet Authoring-Tools wie eine Produktkonsole und Produkt-/Kategorieauswahl, mit denen Marketing-Experten „shoppable“ Erlebnisse in Experience Manager erstellen und bereitstellen können, ohne auf die Hilfe von Entwicklern angewiesen zu sein. Die Vorteile:

Erlebnisse

Effektive CIF-Tools in AEM ermöglichen es Inhaltserstellern, schnell umfassende und personalisierte Commerce-Erlebnisse auf skalierbare und bereitstellungsunabhängige Weise zu erstellen, um Geschäftschancen optimal zu nutzen.

CIF-Elemente

Time-To-Value (TTV)

Beschleunigt die Projektentwicklung mit AEM-Kernkomponenten, AEM-Venia-Referenz-Storefront, AEM-Projektarchetyp und Integrationsmustern für PWA (Headless-Content and Commerce).

CIF ist für kontinuierliche Innovation mit einem stets aktuellen Add-on konzipiert, das es Kunden ermöglicht, auf neue und verbesserte Funktionen zuzugreifen.

Integrationen

Verbinden Sie Ihr Ökosystem (z. B. eine Commerce-Lösung) mit Experience Cloud, indem Sie Adobe I/O Runtime, eine auf Micro-Services basierenden PaaS-Lösung ohne Server, und die CIF-Referenzimplementierung nutzen.

Bewährte Muster und Best Practices

CIF unterstützt Kunden mit standardisierten Integrationsmustern, die auf Best Practices basieren. Es hilft den Kunden, heute erfolgreich zu sein, und bietet die Flexibilität, mit den Kunden zu wachsen und sich an künftige Anforderungen anzupassen:

  • Beseitigt typische Probleme bei Produktkatalog-Integrationen, die auftreten können. Beispiele:

    • Performance-Probleme bei erhöhtem Katalogvolumen oder zunehmender Komplexität
    • Kein Zugriff auf bereitgestellte Daten
    • Notwendigkeit von Echtzeit-Produktdaten und -Erlebnissen
  • Mit zunehmender digitaler Reife steigt auch der Bedarf an Experience Management. CIF bietet Funktionen für das Produkterlebnis-Management, die ohne zusätzlichen Aufwand für die IT schrittweise integriert werden können.

  • Bereit für Omni-Channel: CIF unterstützt eine Vielzahl von Touchpoint-Technologien (Server-seitig, Hybrid, Client-seitig) mit Mustern, Accelerators und Kernkomponenten.

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