Übergeben benutzerdefinierter Parameter in einer Web-App-Host-URL zur Identifizierung eines Datensatzes

Beschreibung description

Anwendungsfall - Der Kunde hat die Empfängertabelle um zwei benutzerdefinierte Spalten erweitert. Die erste Spalte enthält eine eindeutige Kennung, um einen Empfängerdatensatz zu identifizieren. Die zweite Spalte speichert dieselbe Kennung in einem verschlüsselten Format. Der Kunde hat einen benutzerdefinierten Workflow erstellt, um alle Werte der ersten Spalte zu verschlüsseln und in der entsprechenden zweiten Spalte zu speichern.

Der Kunde möchte jetzt diesen verschlüsselten Datensatz verwenden, um einen Empfänger in einer Web-App zu identifizieren. Die URL der Web-App sollte beispielsweise wie folgt aussehen:  https://clientsurl/unsubscribe/value/TVGr4UfKr9%2BuNlQulVDy2w%3D%3D

TVGr4UfKr9%2BuNlQulVDy2w%3D%3D ist der verschlüsselte Wert. Sobald diese URL jedoch in einem Browser übergeben wird, codiert der Browser sie unter Berücksichtigung von %2B und %3D als Sonderzeichen in  https://clientsurl/unsubscribe/value/TVGr4UfKr9+uNlQulVDy2w==

Auflösung resolution

Der Browser konvertiert möglicherweise die Sonderzeichen unter dem URL-Kodierungsschema, da der Kunde die Variable verschlüsselte Kennung (erweiterte Spalte)  als Abfrageparameter in der URL. Der Kunde sollte hier ein Trennzeichen verwenden und die Variable verschlüsselte Kennung als Abfrageparameter bezeichnet werden und der Browser ihn nicht dekodiert.

Beispielhttps://clientsurl/webApp/unsub?encrypted identifier column name=TVGr4UfKr9%2BuNlVDy2w%3D%3D anstelle von  https://clientsurl/unsubscribe/value/TVGr4UfKr9%2BuNlQulVDy2w%3D%3D

Damit die Abmeldung funktioniert, muss der Kunde auch die Abmelde-Web-App ändern, sodass dieser Parameter bei der Abmeldung des Empfängers berücksichtigt wird.

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