Auf der Seite Workflows sind die technischen Workflows und deren Status aufgelistet.
Für die Integrationsanwendung stehen drei Workflows zur Verfügung:
Microsoft Dynamics 365 zu Campaign
Campaign zu Microsoft Dynamics 365
Opt-in/Opt-out
Opt-out-Status (z. B. Blockierungsliste) können in Microsoft Dynamics 365 mit Adobe Campaign oder in Adobe Campaign mit Microsoft Dynamics 365 synchronisiert werden. Die Daten können auch bidirektional synchronisiert werden (d. h. Datenflüsse in beide Richtungen). Weitere Informationen.
Es wird dringend empfohlen, den Workflow Microsoft Dynamics 365 zu Campaign zu stoppen, bevor Sie Änderungen in Adobe Campaign Standard oder Microsoft Dynamics 365 veröffentlichen. Zu diesen Änderungen gehören Aktualisierungen von Ressourcen/Entitäten (und den zugehörigen Feldern), Links, Spalten mit Kennungen usw., die derzeit von der Integration verwendet werden. Andernfalls kann es zu Datenverlusten und/oder zu einem unerwarteten Abbruch des Workflows kommen.
Diese Integrationsanwendung liest zuerst Daten ein und schreibt dann Daten in das Ziel. Die Spalte Backlog gibt die Anzahl der Datensätze an, die in die Warteschlange gestellt wurden und darauf warten, geschrieben zu werden. Es ist zu erwarten, dass dieser Wert zunimmt, wenn Sie eine große Datenmenge verarbeiten müssen (z. B. wenn Sie die Integration zum ersten Mal ausführen, die Daten erneut abspielen usw.).
Wenn Ihre Microsoft Dynamics 365- und/oder Campaign-Datensätze nicht aktualisiert werden, sollten Sie zunächst prüfen, ob eine große Anzahl von Datensätzen darauf wartet, in das Ziel geschrieben zu werden.
Die Spalte Status gibt den Status der Hintergrundprozesse an, die mit dem Workflow verknüpft sind. Mögliche Werte:
Nachfolgend sind mögliche Aktionen aufgeführt.
Bearbeiten: Durch Klicken auf das Stiftsymbol gelangen Sie zu einer anderen Seite, auf der Sie Änderungen am Workflow vornehmen können. Beachten Sie, dass vorgenommene Änderungen erst dann wirksam werden, wenn Sie den Workflow anhalten und wieder neu starten.
Starten: Mit der Schaltfläche "Start" können Sie einen angehaltenen Workflow wieder starten. Diese Schaltfläche wird nur angezeigt, wenn die mit dem Workflow verbundenen Prozesse derzeit angehalten sind. Die Prozesse ändern sich zuerst in "WIRD GESTARTET" und dann in "WIRD AUSGEFÜHRT". Die mit dem Workflow verknüpften Daten werden erst dann synchronisiert, wenn sich der Workflow im Zustand "WIRD AUSGEFÜHRT" befindet.
Die Schaltfläche "Starten" ist ein Umschalter. Wenn die Workflow-Prozesse bereits gestartet wurden, ändert sich die Schaltfläche in eine Stoppen-Schaltfläche.
Anhalten: Mit einer Anhalten-Schaltfläche können Sie einen laufenden Workflow anhalten. Diese Schaltfläche wird nur angezeigt, wenn die mit dem Workflow verknüpften Prozesse aktuell ausgeführt werden.
Wenn Sie einen Workflow bearbeiten, werden Ihre Aktualisierungen NICHT sofort in die Regeln der laufenden Prozesse übernommen. Dazu müssen Sie den Workflow zuerst anhalten und dann auf die Schaltfläche Starten klicken. Anschließend werden Ihre Aktualisierungen in die laufenden Prozesse integriert (sobald der Prozess in den Status WIRD AUSGEFÜHRT zurückkehrt).
Die Schaltfläche Anhalten gibt eine Warnmeldung aus, wenn Sie (a) Aktualisierungen am Workflow vorgenommen haben, aber (b) diesen Workflow noch nicht angehalten und wieder gestartet haben.