Mit Adobe Campaign können Sie Daten aus einer oder mehreren Dateien im Text-, CSV-, TAB- oder XML-Format in die Datenbank importieren. Diese Dateien sind mit einer Tabelle (Haupttabelle oder verknüpfte Tabelle) verbunden; jedes Feld der Quelldateien ist mit einem Feld der Datenbank verknüpft.
Um Daten zu importieren, ohne sie mit Daten in der Datenbank zu mappen, steht die Funktion Liste importieren zur Verfügung. Diese Daten können dann ausschließlich in Workflows mit dem Objekt Liste lesen verwendet werden. Weiterführende Informationen dazu finden Sie auch auf dieser Seite.
Mit dem Import-Assistenten können Sie einen Import konfigurieren, seine Optionen definieren (z. B. Formatierung) und die Ausführung starten. Es handelt sich dabei um eine Reihe von Bildschirmen, deren Inhalt von der Art des Imports (einfach oder mehrfach) und den Rechten des Benutzers abhängt.
Der Import-Assistent wird nach der Erstellung eines neuen Importvorgangs angezeigt (siehe Erstellen von Import- und Exportvorgängen).
Bei Verwendung eines IIS-Webservers ist u. U. eine zusätzliche Konfiguration erforderlich, um das Hochladen großer Dateien (> 28 MB) zu ermöglichen. Weiterführende Informationen hierzu finden Sie in diesem Abschnitt.
Jede Zeile der Quelldatei entspricht einem Datensatz. Die einzelnen Daten innerhalb des Datensatzes werden durch Trennzeichen (Leerzeichen, Tabstopp oder andere Zeichen) voneinander abgegrenzt. Die Daten werden somit in Form von Spalten abgerufen und jede Spalte wird einem Datenbankfeld zugeordnet.
Beim Start des Import-Assistenten muss zunächst eine Vorlage ausgewählt werden. Um beispielsweise den Import von Empfängern zu konfigurieren, die einen Newsletter erhalten haben, gehen Sie folgendermaßen vor:
Gehen Sie zum Ordner Profile und Zielgruppen > Vorgang > Allgemeine Importe und Exporte.
Wählen Sie Neu und danach Importieren, um die Importvorlage zu erstellen.
Klicken Sie zur Auswahl der gewünschten Vorlage rechts vom Feld Importvorlage entweder auf den Pfeil oder auf Verknüpftes Element auswählen, um den Navigationsbaum zu durchsuchen.
Die anwendungseigene Vorlage Neuer Textimport darf nicht geändert werden. Sie können sie jedoch duplizieren, um eine neue Vorlage zu erstellen. Standardmäßig werden Importvorlagen im Knoten Ressourcen > Vorlagen > Bearbeitungsvorlagen gespeichert.
Geben Sie im Feld Titel einen Namen für diesen Import ein und fügen Sie eventuell eine Beschreibung hinzu.
Wählen Sie anschließend den Importtyp aus. Mit der Option Einfacher Import kann jeweils nur eine Datei importiert werden. Die Option Multipler Import hingegen bietet die Möglichkeit, in einem Durchgang mehrere Dateien zu importieren.
Wählen Sie, wenn Sie mehrere Dateien gleichzeitig importieren möchten, im ersten Schritt des Import-Assistenten die Option Multipler Import aus der Dropdown-Liste des Felds Importtyp aus.
Geben Sie dann die zu importierenden Dateien an, indem Sie für jede Datei auf Hinzufügen klicken.
Jedes Mal, wenn eine Datei hinzugefügt wird, wird der Bildschirm des Assistenten Zu importierende Datei auswählen angezeigt. Konsultieren Sie den Abschnitt 2. Schritt - Quelldatei auswählen und befolgen Sie die Schritte im Assistenten, um die Importoptionen wie für einen einfachen Import zu definieren.
Multiple Importe sollten nur in bestimmten Situationen durchgeführt werden und sind nicht empfehlenswert.
Der Link Erweiterte Parameter… bietet Zugriff auf folgende Optionen:
Im Tab Allgemein
Bei zu großer Anzahl an Zurückweisungen Ausführung stoppen
Die Durchführung wird standardmäßig gestoppt, sollten die 100 ersten Zeilen zurückgewiesen werden. Wenn Sie mit dem Import unabhängig von der Zurückweisungsanzahl fortfahren wollen, können Sie die Option abwählen.
Spurenmodus
Kreuzen Sie diese Option an, um die Durchführung Zeile für Zeile zu verfolgen.
Vorgang in einem separaten Prozess starten
Diese Option ist standardmäßig ausgewählt. Sie ermöglicht es, den Importprozess separat auszuführen, um keine anderen, zur gleichen Zeit in der Datenbank laufenden Prozesse zu beeinträchtigen.
Auflistungen nicht aktualisieren
Aktivieren Sie diese Option, wenn die Liste der Auflistungswerte in der Datenbank nicht ergänzt werden soll. Siehe Auflistungen verwalten.
Im Tab Variablen
Hier besteht die Möglichkeit, dem Vorgang zugeordnete Variablen zu definieren, auf die im Abfragetool und in berechneten Feldern zugegriffen werden kann. Klicken Sie hierfür auf Hinzufügen und machen Sie im Variableneditor die entsprechenden Angaben.
Der Tab Variablen sollte programmierten Verwendungen vom Typ Workflow sowie erfahrenen Benutzern vorbehalten bleiben.
Die Quelldatei kann entweder in Textformat (TXT, CSV, TAB, feste Spalten) oder in XML vorliegen.
Standardmäßig ist die Option Datei auf den Server laden angekreuzt. Durchsuchen Sie Ihre lokale Festplatte, indem Sie auf das Ordnersymbol rechts vom Feld Lokale Datei klicken und wählen Sie die zu importierende Datei aus. Sie haben die Möglichkeit, diese Option abzuwählen und den Pfad und Namen der Datei anzugeben, wenn sie sich bereits auf dem Server befindet.
Nach Auswahl der Datei können Sie die Daten im unteren Bereich des Fensters ansehen. Klicken Sie hierfür auf Automatische Formaterkennung: Die ersten 200 Zeilen der Quelldatei werden angezeigt.
Verschiedene Optionen stehen zur Konfiguration des Imports zur Verfügung. Die hier festgelegten Parameter spiegeln sich in der Vorschau wieder.
Mithilfe der Option Zur Formatänderung hier klicken… können die Quelldaten formatiert sowie Spalten-Trennzeichen und der Datentyp für jedes Feld angegeben werden. Diese Konfigurationen werden in folgendem Fenster vorgenommen:
In diesem Schritt legen Sie fest, wie die Werte der Quellfelder zu interpretieren sind. So haben Sie z. B. die Möglichkeit, dem Datentyp 'Datum' oder 'Datum + Uhrzeit' ein Format (TT.MM.JJJJ, MM-TT-JJ usw.) zuzuordnen. Die nicht dem angegebenen Format entsprechenden Quelldaten werden beim Import zurückgewiesen.
Das Ergebnis der Konfigurationen wird im unteren Teil des Fensters angezeigt.
Klicken Sie auf OK, um die Formatierung zu speichern, und anschließend auf Weiter.
Wählen Sie nun das Zielschema aus und ordnen Sie die Quellfelder den Datenbankfeldern zu.
Das Feld Zielschema ist ein Pflichtfeld. Klicken Sie auf das Symbol Verknüpftes Element auswählen, um ein existierendes Schema auszuwählen, bzw. auf Verknüpftes Element öffnen, um die Struktur der zugrunde liegenden Tabelle anzusehen.
Im mittleren Bereich des Fensters werden alle in der Quelldatei enthaltenen Felder angezeigt. Kreuzen Sie die zu importierenden Felder an und ordnen Sie ihnen ein Zielfeld zu. Dies kann manuell oder automatisch geschehen.
Kreuzen Sie für eine manuelle Zuordnung das gewünschte Quellfeld an und klicken Sie dann in die zweite Spalte, um die zugehörige Zelle zu aktivieren. Klicken Sie auf Ausdruck bearbeiten, um alle verfügbaren Felder der Tabelle anzuzeigen. Wählen Sie das Zielfeld aus und bestätigen Sie die Zuordnung mit OK.
Die Schaltfläche Zielfelder automatisch zuordnen rechts im Fenster schlägt für jedes Quellfeld automatisch ein Zielfeld vor. Die getroffene Auswahl kann bei Bedarf geändert werden.
Prüfen Sie die ordnungsgemäße Zuordnung, bevor Sie zum nächsten Schritt übergehen.
Es besteht die Möglichkeit, die Schreibweise der importierten Felder anzupassen. Klicken Sie hierfür in der Spalte Schreibweise in die dem Feld entsprechende Zelle und wählen Sie die gewünschte Option aus.
Die Anpassung der Schreibweise wird beim Import vorgenommen. Wurden zuvor für die Zielfelder bestimmte Formatierungen festgelegt (wie in unserem Beispiel für das Feld @lastname), sind diese prioritär.
Bei Bedarf können Sie über die entsprechende Schaltfläche berechnete Felder hinzufügen. Letztere erlauben komplexe Umwandlungen, das Hinzufügen "virtueller Spalten" oder auch die Anzeige der Werte zweier Spalten in einer gemeinsamen Spalte. Im Folgenden werden die verschiedenen Optionen vorgestellt.
Berechnete Felder werden der Quelldatei in Form zusätzlicher Spalten hinzugefügt. Sie enthalten Werte, die ausgehend von anderen Spalten berechnet werden. Beim Import können die berechneten Felder Feldern der Datenbank zugeordnet werden. Es ist jedoch nicht möglich, die Datensätze über berechnete Felder abzustimmen.
Vier verschiedene Feldtypen stehen zur Verfügung:
Unveränderliche Zeichenkette: Der Wert des berechneten Feldes ist derselbe für jede Zeile der Quelldatei. Damit können Sie den Wert eines Feldes der eingefügten oder aktualisierten Datensätze festlegen. Sie können beispielsweise für alle importierten Datensätze "Ja" festlegen.
Zeichenkette mit JavaScript-Fusion: Das berechnete Feld kombiniert eine Zeichenkette mit JavaScript-Direktiven.
JavaScript-Ausdruck: Der Wert des berechneten Felds ist das Ergebnis einer JavaScript-Funktion. Der ausgegebene Wert kann einen bestimmten Typ aufweisen (Ziffer, Datum usw.).
Auflistungen: Der Wert des Felds wird in Abhängigkeit eines Werts der Quelldatei zugeordnet. Der Editor erlaubt die Angabe der Auflistungswerte je Quellspalte, wie in folgendem Beispiel dargestellt:
Im Vorschau-Tab können Sie das Ergebnis der Konfiguration ansehen. Im Beispiel wurde die Spalte Abonnements hinzugefügt. Der Wert wird vom Feld Status ausgehend berechnet.
Der Import-Assistent bietet die Möglichkeit, durch die Angabe von Abstimmkriterien die Art der Zusammenführung von importierten und existierenden Daten sowie Prioritätsregeln zu definieren. Dies wird anhand des folgenden Screenshots näher erläutert:
Der mittlere Bereich des dargestellten Bildschirms zeigt die Felder und Tabellen der Adobe-Campaign-Datenbank an, in die die Daten importiert werden.
Für jeden Knoten (Tabelle oder Feld) stehen spezifische Optionen zur Verfügung. Wenn Sie auf einen Knoten in der Liste klicken, werden unterhalb seine Parameter und eine kurze Beschreibung angezeigt. Für jedes Element werden in der Spalte Verhalten die Auswirkungen der gewählten Optionen angegeben.
Für jede vom Import betroffene Tabelle ist anzugeben, was mit den Datensätzen geschehen soll. Für das Hauptelement der Datenbank bestehen folgende Möglichkeiten:
Für die Felder der vom Import betroffenen Tabellen stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Außer bei einem Import ohne Deduplizierung ist die Angabe eines Abstimmschlüssels zwingend erforderlich.
Für die Deduplizierung ist die Angabe von mindestens einem Abstimmschlüssel erforderlich.
Unter einem Abstimmschlüssel versteht man eine Kombination von Feldern, die die eindeutige Identifizierung eines Datensatzes ermöglicht. Beim Import von Empfängern können z. B. die Kundennummer, die E-Mail-Adresse oder eine Kombination aus Vor- und Nachname sowie Firma als Abstimmschlüssel verwendet werden.
Die Import-Engine vergleicht für jedes Feld des Abstimmschlüssels die Werte der Quelldatei mit denen der Datenbank, um bereits existierende Datensätze zu identifizieren. Je spezifischer die Felder für einen Datensatz sind, desto genauer lassen sich Quell- und Zieldaten vergleichen und desto besser kann die Integrität der Daten nach erfolgtem Import gewährleistet werden. Es besteht die Möglichkeit, einen zweiten Abstimmschlüssel für eine Tabelle anzugeben. Dieser kommt bei den Datensätzen zum Tragen, bei denen die Felder des ersten Schlüssels leer sind.
Um die Erstellung doppelter Datensätze zu vermeiden, dürfen im Abstimmschlüssel keine Felder verwendet werden, die beim Import verändert werden könnten.
Bei einem Empfängerimport wird die Kennung des ausgewählten Ordners implizit zum Schlüssel hinzugefügt.
Die Abstimmung wird daher nur für diesen Ordner durchgeführt (es sei denn, es ist kein Ordner ausgewählt).
Eine Dublette ist ein Element, das mindestens zweimal in der zu importierenden Datei enthalten ist.
Ein Duplikat ist ein Element, das sowohl in der Quelldatei als auch in der Datenbank enthalten ist.
Das Feld Dublettenverwaltung dient der Konfiguration der Deduplizierung in Bezug auf Dubletten, d. h. Datensätzen, die wiederholt in der Quelldatei (oder den Quelldateien bei einem multiplen Import) vorkommen. Bei Dubletten sind die den Abstimmschlüssel bildenden Felder identisch.
Die Deduplizierung erfolgt nur im Speicher, was die Größe eines Imports mit Deduplizierung limitiert. Die Limitierung hängt von diversen Parametern ab (Kapazität des Anwendungsservers, Aktivität, Anzahl der Felder im Schlüssel usw.). Als Richtlinie kann man von einer maximalen Größe von 1.000.000 Zeilen für einen Import mit Deduplizierung ausgehen.
Die Deduplizierung in Bezug auf Duplikata, d. h. Datensätze, die sowohl in der Quelldatei als auch in der Datenbank vorkommen, kommt nur bei Importen mit Datenaktualisierung zum Tragen (Aktualisieren und einfügen oder Aktualisieren). Die Option Duplikataverwaltung ermöglicht es, einen Datensatz entweder zu aktualisieren oder zu ignorieren, wenn er sowohl in der Quelldatei als auch der Datenbank vorkommt. Die Option Je nach Herkunft aktualisieren oder hinzufügen ist Teil eines optionalen Moduls, sie steht im Standardkontext nicht zur Verfügung.
Die Optionen Zurückweisen und Ignorieren arbeiten auf die gleiche Weise wie zuvor beschrieben.
Beim Datentransfer treten häufig Fehler auf, die von verschiedener Natur sein können (inkohärentes Zeilenformat, ungültige E-Mail-Adresse usw.). Alle von der Import-Engine erzeugten Fehlermeldungen und Warnhinweise werden gespeichert und mit der Importinstanz verknüpft.
Im Tab Zurückweisungen können Details eingesehen werden.
Zurückweisungen können zwei verschiedenen, in der Spalte Connector angezeigten Typen zugeordnet werden:
Auf der Abstimmungsseite besteht die Möglichkeit, für jedes Feld und jede Tabelle gesondert den Umgang mit Fehlern festzulegen.
Ignorieren aber einen Warnhinweis erzeugen: Es werden alle Felder in die Datenbank importiert, ausgenommen das Feld, das den Fehler erzeugt hat.
Übergeordnetes Element zurückweisen: Die gesamte Zeile wird zurückgewiesen (nicht nur das den Fehler auslösende Feld).
Alle Elemente zurückweisen: Der Import wird gestoppt und alle Elemente des Datensatzes werden zurückgewiesen.
Der Navigationsbaum im Zurückweisungsbildschirm einer Importinstanz zeigt die zurückgewiesenen Felder und aufgetretene Fehler an.
Über das Symbol Zurückweisungen exportieren können Sie eine Datei mit den entsprechenden Informationen erzeugen.
Der folgende Schritt im Import-Assistenten ermöglicht die Auswahl oder Erstellung eines Importordners, die automatische Zuordnung der importierten Empfänger zu einer neuen oder existierenden Liste und ihre Anmeldung für Informationsdienste.
Dieser Schritt wird nur im Falle eines Empfängerimports unter Verwendung der Standardempfängertabelle nms:recipient angezeigt.
Klicken Sie auf den Bearbeiten-Link, um den Ordner, die Liste oder den Dienst auszuwählen, mit denen die Empfänger verknüpft werden sollen.
In einem Ordner speichern
Der Bearbeiten…-Link der Option In einen Ordner importieren ermöglicht die Auswahl oder die Erstellung des Ordners, in den die Empfänger importiert werden sollen. Falls nicht anders angegeben, werden die Daten in den Standard-Ordner des Benutzers eingefügt.
Der Standardordner des Benutzers entspricht dem ersten Ordner, für den der Benutzer Schreibzugriff hat. Weitere Informationen finden Sie unter Ordnerzugriffsverwaltung.
Klicken Sie zur Auswahl des Importordners auf den Pfeil rechts des Ordner-Feldes und wählen Sie den gewünschten Ordner aus. Über das Symbol Verknüpftes Element auswählen können Sie den Navigationsbaum in einem neuen Fenster anzeigen und einen neuen Ordner erstellen.
Wählen Sie zur Erstellung eines neuen Ordners den Knoten aus, in den der Ordner eingefügt werden soll, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Empfänger-Ordner hinzufügen.
Der Ordner wird als Unterordner des aktuellen Knotens eingefügt. Geben Sie den Namen des neuen Ordners an, drücken Sie zum Bestätigen die Enter-Taste und klicken Sie auf OK.
Einer Liste zuordnen
Der Bearbeiten…-Link der Option Empfänger auf eine Liste setzen ermöglicht die Auswahl oder die Erstellung der Liste, zu der die Empfänger hinzugefügt werden sollen.
Sie können eine neue Liste für diese Empfänger erstellen, indem Sie auf Verknüpftes Element auswählen und dann auf Erstellen klicken. Informationen zur Erstellung und Verwaltung von Listen finden Sie in diesem Abschnitt.
Es besteht die Möglichkeit, eine Liste um die neuen Empfänger zu ergänzen oder ihren Inhalt zu löschen und durch die importierten Daten zu ersetzen.
Anmeldung für einen Dienst
Der Bearbeiten…-Link der Option Empfänger für einen Dienst anmelden ermöglicht die Auswahl oder die Erstellung des Informationsdienstes, für den die Empfänger angemeldet werden sollen. Kreuzen Sie Benachrichtigung versenden an, wenn die Empfänger von der Anmeldung in Kenntnis gesetzt werden sollen. Der Benachrichtigungsinhalt wird in den die An- und Abmeldungen betreffenden Versandvorlagen bestimmt.
Sie haben auch die Möglichkeit, einen neuen Informationsdienst für diese Empfänger zu erstellen. Klicken Sie hierfür auf Verknüpftes Element auswählen und dann auf das Symbol Erstellen. Informationsdienste werden in diesem Abschnitt näher erläutert.
Das Feld Herkunft bietet die Möglichkeit, eine Information bezüglich der Empfängerherkunft im Profil zu hinterlegen. Dies ist insbesondere bei multiplen Importen empfehlenswert.
Klicken Sie auf Weiter, um die in diesem Schritt vorgenommenen Konfigurationen zu bestätigen.
Im letzten Schritt des Assistenten wird der Datenimport ausgelöst. Klicken Sie hierfür auf die Schaltfläche Starten.
Anschließend können Sie die Ausführung des Importvorgangs überwachen (siehe Überwachung der Vorgangsausführung).