visitorID

Adobe verwendet verschiedene Methoden zur Identifizierung von Besuchern Ihrer Website. Die visitorID-Variable setzt alle anderen Methoden zur Besucheridentifizierung außer Kraft.

WICHTIG

Adobe empfiehlt, diese Variable nicht zu verwenden. Verwenden Sie stattdessen den Adobe Experience Cloud Identity Service.

Besucher-ID-Überschreibung mithilfe des Web SDK

In Vorbereitung!

Besucher-ID mit der Adobe Analytics-Erweiterung

Besucher-ID ist ein Feld unter dem Akkordeon Cookies bei der Konfiguration der Adobe Analytics-Erweiterung.

Anmelden bei Adobe Experience Platform-Datenerfassung mit Ihren Adobe ID-Anmeldeinformationen.
Klicken Sie auf die gewünschte Tag-Eigenschaft.
Gehen Sie zur Registerkarte Erweiterungen und klicken Sie dann unter „Adobe Analytics“ auf die Schaltfläche Konfigurieren.
Erweitern Sie das Akkordeon Cookies, wodurch das Feld Besucher-ID angezeigt wird.

Weisen Sie dieses Feld dem Datenelement zu, das Ihre benutzerdefinierte Besucher-ID enthält. Legen Sie für dieses Feld keinen statischen Wert fest.

s.visitorID in AppMeasurement und im benutzerdefinierten Code-Editor der Analytics-Erweiterung

Die s.visitorID-Variable ist eine Zeichenfolge, die eine benutzerdefinierte eindeutige Kennung für den Besucher enthält. Gültige Werte sind alphanumerische Zeichen bis zu 100 Byte. Verwenden Sie in dieser Variablen keine Bindestriche, Leerzeichen, Unterstriche oder Symbole.

WARNUNG

Wenn Sie die visitorID-Variable während eines Besuchs festlegen, führen die Daten zu zwei separaten Unique Visitors.

s.visitorID = "abc123";

VORSICHT

Eine ungültige Implementierung von benutzerdefinierten Besucher-IDs kann zu fehlerhaften Daten und schlechter Berichtsleistung führen. Wenn diese Variable einen Standardwert enthält (z. B. "0" oder "NULL"), behandelt Adobe diese Treffer so, als wären sie derselbe Besucher. Diese Situation führt zu falschen Daten, da die Besucherzahlen niedrig sind und Segmente auf Besucherebene nicht wie erwartet funktionieren. Falsch implementierte benutzerdefinierte Besucher-IDs führen auch zu einer hohen Belastung der Verarbeitungs-Server, was die Latenz erhöht und die Berichtsleistung verringert.