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Vollständige Subrelationen sind für alle Konversionsberichte aktiviert. So lassen sich beliebige eVar-Elemente weiter aufschlüsseln. Das Menü „Unterteilung nach“ in der Berichtstabelle wurde passend zum standardmäßigen Menü für die Analytics-Berichterstellung gestaltet und sorgt so für ein einheitliches Aussehen.
Um die Funktionsweise von Subrelationen zu verstehen, stellen Sie sich folgendes Beispiel vor:
Wenn Sie einen Trackingcode-Bericht generieren würden, sähe das Ganze wie folgt aus:
Wenn Sie einen eVar1-Bericht generieren würden, sähe das Ganze wie folgt aus:
Wenn Sie den Kampagnenbericht in Subrelation zu eVar1 setzen würden, käme folgendes Ergebnis heraus:
Wenn Sie den eVar1-Bericht in Subrelation zu Kampagnen setzen würden, käme folgendes Ergebnis heraus:
Wegen der Beständigkeit von Konversionsvariablen werden eVar-Werte in zwei Datenspalten gespeichert: der Wert, der ausgelöst wird, und der Wert, der bestehen bleibt. Wenn Sie einen Rohdatenexport für dieses Beispiel ansehen würden, sähe er wie folgt aus (vereinfachte Darstellung):
Unser Backend funktioniert, indem post_campaign und post_evar1 die in Kampagne und evar1 festgelegten Werte beibehalten können. Subrelationsberichte berücksichtigen ausdrücklich nur die Treffer, die Erfolgsereignisse enthalten (Zeilen, die hellgelb hervorgehoben sind). Anschließend erstellen sie die Subrelationsberichte basierend auf den fortbestehenden Werten (in diesem Fall: post_campaign und post_evar1; Zellen hellgelb hervorgehoben).
Zusammenfassend führen Subrelationen folgende Schritte aus, um den Bericht zu erstellen: