Daten von bestimmten IP-Adressen, z. B. von internen Websiteaktivitäten, Websitetests und der Verwendung durch Mitarbeiter, können aus Berichten ausgeschlossen werden. Durch das Ausschließen von Daten nach der IP-Adresse wird die Genauigkeit der Berichte erhöht. Zudem können Sie Daten entfernen, die auf DoS-Angriffen oder anderen böswilligen Ereignissen beruhen und Ihre Berichte verfälschen könnten. Die Ausschlüsse lassen sich wahlweise oder über die Firewall konfigurieren.
Analytics > Admin > Alle Administratoren > Nach IP ausschließen
Treffer, die nach IP-Adresse ausgeschlossen sind, werden als Server-Aufrufe in Rechnung gestellt.
Sie können Platzhalterindikatoren (*), um einen Adressbereich auszuschließen. Zum Beispiel würde 0.0.*.0
sämtliche IP-Adressen zwischen 0.0.0.0
und 0.0.255.0
ausschließen. Sie können bis zu 50 verschiedene IP-Adressen ausschließen.
Private IP-Adressen müssen nicht ausgeschlossen werden. Nur externe IP-Adressen gelangen zu den Adobe-Datenerfassungs-Servern. Private Adressen enthalten 10.*.*.*
, 192.168.*.*
, 172.[16-31].*.*
und 169.254.*.*
.
Wenn die IP-Verschleierung aktiviert ist, wird der IP-Ausschluss durchgeführt, bevor die IP verschleiert wird. Kunden müssen also keine Änderungen vornehmen, wenn sie die IP-Verschleierung aktivieren.
Wenn das letzte Oktett entfernt wird, geschieht dies vor der IP-Filterung. Dabei wird das letzte Oktett mit „0“ ersetzt und die Regeln für den IP-Ausschluss sollten angepasst werden, um IP-Adressen mit einer Null am Ende zu berücksichtigen. Übereinstimmung * sollte mit 0 übereinstimmen.