Festlegen der Standardeinstellungen für die Risikoprüfung

Sie können Einstellungen für Risikoprüfmeldungen vornehmen, die Workfront versendet. Sie erinnern auf sanfte Weise den Eigentümer des Korrekturabzugs und die genehmigenden Personen, die noch keine Entscheidung getroffen haben, an die bevorstehende Korrekturabzugsfrist.

Die Risikoprüfmeldung ist standardmäßig aktiviert, und ein Korrekturabzug gilt 24 Stunden vor Ablauf der Frist als „gefährdet“. Workfront empfiehlt, diese Meldung für 24 Stunden aktiviert zu lassen. Wenn die Durchlaufzeit des Korrekturabzugs in Ihrem Unternehmen jedoch nur Stunden statt Tage beträgt, sollten Sie sie auf wenige Stunden verkürzen.

Korrekturabzugs-Einstellungen für Risikomeldungen

  1. Wählen Sie Proofing im Workfront’s Hauptmenü.
  2. Wählen Sie Kontoeinstellungen in der oberen Navigationsleiste aus.
  3. Wählen Sie die Registerkarte Einstellungen.
  4. Gehen Sie zum Abschnitt Korrekturabzugs-Standardeinstellungen.
  5. Wählen Sie im Feld Zum Risikozeitpunkt die Option Setup. Legen Sie dann fest, wie viele Stunden vor Ablauf der Korrekturabzugsfrist die Benachrichtigung gesendet werden soll.
  6. Wählen Sie Speichern für diese Einstellung.
  7. Vergewissern Sie sich, dass Aktiviert im Feld Gefährdungs-Benachrichtigungen steht. Wenn nicht, klicken Sie auf den Link, um die Einstellung zu aktivieren.

Sie sind dran

  1. Melden Sie sich bei Workfront an und navigieren Sie zum Bereich „Setup“. Wählen Sie im Abschnitt „Überprüfung und Genehmigung“ die Einstellungen für die vorgesehenen Personen, die Korrekturabzüge erhalten bzw. nicht erhalten sollen.
  2. Verwenden Sie nun das Hauptmenü in Workfront, um zu den Korrekturabzugs-Einstellungen zu gelangen (wählen Sie „Proofing“). Legen Sie das Land, die Sprache und die Zeitzone als Standardwerte für alle Korrekturabzüge und diejenigen, die sie verwenden, fest.
  3. Passen Sie bei Bedarf die Zeit für Gefährdungs-Benachrichtigungen auf der Registerkarte „Einstellungen“ im Bereich zum Einrichten von Korrekturabzügen an. Sprechen Sie mit den Teams, die einen Korrekturabzug verwenden, um zu entscheiden, was für sie am besten geeignet ist.
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