Best Practice – Aufgabengebiete

Was ist eine Best Practice für Adobe Workfront?

Best Practices sind Richtlinien, die eine effektive, effiziente Vorgehensweise darstellen, die von Ihnen und den Benutzenden in Ihrem Unternehmen leicht übernommen werden können und die sich in Ihrem Unternehmen erfolgreich wiederholen lassen.

Bei der Durchsicht dieser Empfehlungen sollten Sie bedenken, dass einige Best Practices von Workfront universell sind, während andere eher themenspezifisch sind. Verwenden Sie diese Best Practices als Rahmen, um die Einrichtung und Verwendung Ihrer Workfront-Systeme zu unterstützen.

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Wenn Sie durch diese Seite scrollen, finden Sie zunächst eine allgemeine Liste aller Best Practices zu dem Thema. So können Sie die Empfehlungen durchgehen, ohne in die Details des „Warum“ einzutauchen.

Im Bereich „Warum sind das Best Practices?“ nach der Übersichtsliste finden Sie weitere Details zu einigen der Best Practices und dazu, warum Prozesse, Werkzeuge usw. als solche angesehen werden und Sie sie in Ihrer Workfront-Instanz implementieren sollten.

Aufgabengebiete – Best Practices

Warum sind das Best Practices?

Best Practice

Verwenden Sie für Aufgabengebiete Namenskonventionen, die im gesamten Unternehmen verwendet werden.

Das sind die Gründe

Aufgabengebiete sind global. Wenn Sie Aufgabengebiete mit demselben Namen in verschiedenen Gruppen innerhalb Ihres Unternehmens unterscheiden und verwalten möchten, sind Namenskonventionen die beste Methode. Verwenden Sie eine Namenskonvention, die Ihren Bedürfnissen entspricht, aber halten Sie sie einfach.

Best Practice

Ordnen Sie den Aufgabengebieten bei der Erstellung von Projektvorlagen Aufgaben zu.

Das sind die Gründe

Wenn einzelnen Benutzenden Aufgaben in Projektvorlagen zugewiesen werden, kann dies zu Problemen bei der Personalbesetzung führen, wenn eine Person ihre Rolle wechselt oder das Unternehmen verlässt. Dadurch wird die Pflege der Vorlage und des Projekts zeitaufwendiger.

Die Zuweisung von Aufgabengebieten zu Aufgaben hilft Ihnen außerdem bei der Vorhersage Ihres Ressourcenbedarfs und bei der Arbeitszuweisung mithilfe der Workfront-Tools zum Ressourcen-Management.

Best Practice

Erstellen Sie Aufgabengebiete nicht nach Aufgabentitel.

Das sind die Gründe

Aufgabengebiete stellen die Fähigkeiten einer Person dar, eine Aufgabe zu erledigen. Aufgabengebiete spiegeln nicht immer die Fähigkeiten der Person oder die Art der Arbeit wider, die sie verrichtet.

Best Practice

Achten Sie bei der Erstellung von Aufgabengebieten darauf, dass diese nicht zu detailliert sind.

Das sind die Gründe

Sie können einer Person mehrere Aufgabengebiete zuordnen, brauchen aber nicht für jede ihrer Fähigkeiten ein eigenes Aufgabengebiet. Orientieren Sie sich bei der Auswahl der Aufgabengebiete an Ihrem Bedarf für die Arbeitszuweisung und dem gewünschten Detaillierungsgrad der Berichte zur Ressourcenverwaltung.

Best Practice

Schaffen Sie nur dann ähnliche Aufgabengebiete, wenn eine klare Unterscheidung erforderlich ist.

Das sind die Gründe

In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, dass mehrere Aufgabengebiete dieselben Fähigkeiten repräsentieren. Sie benötigen jedoch mehrere Aufgabengebiete, wenn:

der Abrechnungssatz unterschiedlich ist. So kann beispielsweise eine Grafik-Designerin oder ein Grafik-Designer zu einem anderen Satz abgerechnet werden, wenn es sich um eine Führungskraft handelt.
die Arbeitsaufgaben eine bestimmte Art von Aufgabengebiet erfordern. Wenn beispielsweise eine Aufgabe von einer Projektleiterin oder einem Projektleiter, nicht aber von einer Koordinatorin bzw. einem Koordinator erledigt werden soll.
die Ressourcen anhand der Aufgabengebiete verwaltet werden müssen. Wenn Sie zum Beispiel 600 Stunden einer Grafik-Designerin oder eines Grafik-Designers, aber nur 200 Stunden Arbeit als Senior Art Director abrechnen können.

Wenn Sie ähnliche Aufgabengebiete erstellen, verwenden Sie das Beschreibungsfeld für jedes von ihnen, um die Unterschiede zwischen ihnen anzugeben, wann und wie sie verwendet werden, usw.