Versionshinweise für Cloud Manager 2025.4.0 in Adobe Experience Manager as a Cloud Service release-notes
Erfahren Sie mehr über die Version Cloud Manager 2025.4.0 in AEM (Adobe Experience Manager) as a Cloud Service.
Hier finden Sie die aktuellen Versionshinweise für Adobe Experience Manager as a Cloud Service.
Veröffentlichungsdaten release-date
Die Version 2025.4.0 von Cloud Manager in AEM as a Cloud Service wurde am Donnerstag, dem 10. April 2025 veröffentlicht.
Die Veröffentlichung der nächsten Version ist für Donnerstag, den 8. Mai 2025 geplant.
Neue Funktionen what-is-new
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(UI) Verbesserte Sichtbarkeit der Bereitstellung
Die Seite mit den Details zur Pipeline-Ausführung in Cloud Manager zeigt jetzt eine Statusmeldung („Warten – andere Aktualisierung wird durchgeführt“) an, wenn eine Bereitstellung darauf wartet, dass eine andere Bereitstellung abgeschlossen wird. Dieser Workflow erleichtert es, die Sequenzierung während der Umgebungsbereitstellung zu verstehen.
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(UI) Optimierung der Domain-Validierung
Beim Hinzufügen einer Domain zeigt Cloud Manager jetzt einen Fehler an, wenn die Domain bereits in einem Fastly-Konto installiert ist: „Die Domain ist bereits in einem Fastly-Konto installiert. Bitte entfernen Sie sie zuerst aus dem Konto, bevor Sie sie zu Cloud Service hinzufügen.“
Privates Beta-Programm private-beta-program
Nehmen Sie am privaten Beta-Programm von Cloud Manager teil, um exklusiven Zugriff auf bevorstehende Funktionen vor deren allgemeiner Veröffentlichung zu erhalten.
Die folgende private Beta-Gelegenheit ist derzeit verfügbar:
Bringen Sie Ihren eigenen Git mit – jetzt mit Unterstützung für GitLab und Bitbucket gitlab-bitbucket
Die Funktion zum Einbringen des eigenen Git wurde erweitert und unterstützt jetzt auch externe Repositorys wie GitLab und Bitbucket. Diese neue Unterstützung ergänzt die bereits vorhandene Unterstützung für private und Unternehmens-GitHub-Repositorys. Wenn Sie diese neuen Repositorys hinzufügen, können Sie sie auch direkt mit Ihren Pipelines verknüpfen. Sie können diese Repositorys auf öffentlichen Cloud-Plattformen oder in Ihrer privaten Cloud oder Infrastruktur hosten. Durch diese Integration entfällt auch die Notwendigkeit der konstanten Code-Synchronisation mit dem Adobe-Repository. Sie bietet weiterhin die Möglichkeit, Pull-Anfragen zu überprüfen, bevor sie in einer Hauptverzweigung zusammengeführt werden.
Pipelines, die externe Repositorys (ausgenommen GitHub-gehostete Repositorys) und die Option Bereitstellungsauslöser Bei Git-Änderungen verwenden, starten jetzt automatisch.
Siehe Hinzufügen von externen Repositorys in Cloud Manager.
Wenn Sie diese neue Funktion testen und uns Ihr Feedback mitteilen möchten, senden Sie über die mit Ihrer Adobe ID verknüpfte E-Mail-Adresse eine E-Mail an Grp-CloudManager_BYOG@adobe.com. Geben Sie unbedingt an, welche Git-Plattform Sie verwenden möchten und ob Sie sich in einer privaten/öffentlichen oder einer Unternehmens-Repository-Struktur befinden.
Fehlerbehebungen
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Problem mit fehlendem Feld „Allgemeiner Name (CN)“ bei Zertifikaten
Cloud Manager löst beim Verarbeiten von EV/OV-Zertifikaten, die keinen allgemeinen Namen (Common Name, CN) im Feld „Betreff“ enthalten, keine NullPointerException (NPE) und keine HTTP-Antwort vom Typ 500 mehr aus. Moderne Zertifikate lassen den CN häufig weg und verwenden stattdessen einen Subject Alternative Name (SAN). Diese Fehlerbehebung stellt sicher, dass die Abwesenheit des CN nicht mehr zu einem Fehler während des Konfigurationserstellungsprozesses führt, wenn ein SAN vorhanden ist.
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Problem bei der Domain-Verifizierung mit falschem Zertifikatsabgleich
Cloud Manager verifiziert Domains nicht mehr fälschlicherweise mit falschen Zertifikaten. Zuvor verwendete die Validierungslogik einen musterbasierten Abgleich anstelle exakter Übereinstimmungen, was dazu führte, dass Domains wie
should-not-be-verified.example.comaufgrund von Überschneidungen mit gültigen Zertifikaten fürexample.comals verifiziert angezeigt wurden. Durch diese Fehlerbehebung wird sichergestellt, dass bei der Domain-Validierung jetzt auf exakte Übereinstimmungen geprüft wird, sodass fehlerhafte Zertifikatsverknüpfungen vermieden werden. -
Erzwungene Eindeutigkeit für die Namen der Port-Weiterleitungen von erweiterten Netzwerkfunktionen
Cloud Manager erzwingt jetzt eine eindeutige Benennung für die Port-Weiterleitungen erweiterter Netzwerkfunktionen. Zuvor waren doppelte Namen zulässig, was zu Konflikten führen konnte. Diese Fehlerbehebung stellt sicher, dass jeder Eintrag zu einer Port-Weiterleitung einen eindeutigen Namen hat, was den Best Practices für die Integrität der Netzwerkkonfiguration entspricht.