Konfigurieren allgemeiner Einstellungen für Dynamic Media

TIP
Sind haben bislang noch nicht mit Dynamic Media gearbeitet? Einen schnellen, allgemeinen Überblick über Dynamic Media finden Sie unter Arbeiten mit Dynamic Media.

Die Option Allgemeine Dynamic Media-Einstellungen kann nur konfiguriert werden, wenn Folgendes zutrifft:

„Allgemeine Dynamic Media-Einstellungen“ richtet sich an erfahrene Website-Entwickler und -Programmierer. Adobe Dynamic Media empfiehlt, dass Benutzer, die diese Veröffentlichungseinstellungen ändern, mit Dynamic Media in Adobe Experience Manager und der grundlegenden Bildverarbeitungstechnologie vertraut sind.

Bei der Kontoerstellung stellt Adobe Dynamic Media automatisch die zugeordneten Server für Ihr Unternehmen bereit. Diese Server werden verwendet, um URL-Zeichenfolgen für Ihre Website und Programme zu erstellen. Diese URL-Aufrufe sind spezifisch für Ihr Konto.

Auf der Seite „Veröffentlichungseinstellungen von Dynamic Media“ werden Standardeinstellungen festgelegt, die festlegen, wie Assets von Adobe Dynamic Media-Servern für Websites oder Programme bereitgestellt werden. Wenn keine Einstellung festgelegt ist, stellt der Adobe Dynamic Media-Server ein Asset gemäß einer Standardeinstellung bereit, die auf der Seite „Veröffentlichungseinstellungen von Dynamic Media“ konfiguriert wurde.

Informationen zu weiteren optionalen Konfigurationsaufgaben finden Sie unter Optional - Einrichtung und Konfiguration der Einstellungen von Dynamic Media.

NOTE
Sie möchten ein Upgrade von Dynamic Media Classic auf Dynamic Media auf Adobe Experience Manager durchführen? Die Seiten „Allgemeine Einstellungen“ und Veröffentlichungseinstellungen in Dynamic Media werden vorab mit den Werten ausgefüllt, die von Ihrem Dynamic Media Classic-Konto übernommen werden. Die Ausnahmen sind alle Werte, die im Bereich Standardmäßige Upload-Optionen auf der Seite „Allgemeine Einstellungen“ angezeigt werden. Diese Werte befinden sich bereits in Experience Manager. Alle Änderungen, die Sie unter Standardmäßige Upload-Optionen auf einer der fünf Registerkarten in der Experience Manager-Benutzeroberfläche vornehmen, werden in Dynamic Media, nicht jedoch in Dynamic Media Classic angezeigt. Alle anderen Einstellungen und Werte auf der Seite „Allgemeine Einstellungen“ und der Seite Veröffentlichungseinstellungen werden von Dynamic Media Classic und Dynamic Media in Experience Manager verwaltet.

So konfigurieren Sie „Allgemeine Dynamic Media-Einstellungen“:

  1. Klicken Sie im Autorenmodus in Experience Manager auf das Experience Manager-Logo, um auf die Konsole für die globale Navigation zuzugreifen.

  2. Wählen Sie in der linken Leiste das Symbol „Tools“ aus und navigieren Sie zu Assets > Allgemeine Dynamic Media-Einstellungen.

  3. Legen Sie auf der Seite „Server“ Ihre Werte für Veröffentlichungs-Server-Name und Ursprungs-Server-Name fest und konfigurieren Sie dann auf den fünf Registerkarten die standardmäßigen Upload-Optionen für die Bildbearbeitung sowie für PostScript-, Photoshop-, PDF- und Illustrator-Dateien.

    Seite Allgemeine Dynamic Media-Einstellungen
    Seite „Allgemeine Dynamic Media-Einstellungen“, auf der die Registerkarte Bildbearbeitung ausgewählt ist.

  4. Wenn Sie fertig sind, wählen Sie in der oberen rechten Ecke der Seite Speichern aus.

Server server-general-setting

Bei der Kontoerstellung stellt Adobe Dynamic Media automatisch die zugeordneten Server für Ihr Unternehmen bereit. Diese Server werden verwendet, um URL-Zeichenfolgen für Ihre Website und Programme zu erstellen. Diese URL-Aufrufe sind spezifisch für Ihr Konto.

Option
Beschreibung
Veröffentlichungs-Server-Name
Erforderlich.
Der Name muss https:// im Pfad enthalten.
Dies ist der Live-CDN-Server (Content Deliver Network), der in allen systemgenerierten URL-Aufrufen verwendet wird, die für Ihr Konto spezifisch sind. Ändern Sie diesen Server-Namen nur, wenn Sie vom technischen Support von Adobe dazu aufgefordert werden.
Ursprungs-Server-Name
Erforderlich.
Dieser Server wird nur für Qualitätssicherungstests verwendet. Ändern Sie diesen Servernamen nur, wenn Sie vom technischen Support von Adobe dazu aufgefordert werden.

Upload in das Programm upload-to-application

  • Bilder überschreiben

    Adobe Dynamic Media lässt zwei Dateien mit denselben Namen nicht zu. Die Adobe Dynamic Media-ID jedes Elements (der Bildname abzüglich der Dateinamenerweiterung) muss eindeutig sein. Aufgrund dieser Regel hat die Option In Programm hochladen eine Überschreibungsmöglichkeit. Der genaue Effekt dieser Option hängt von der ausgewählten Option „Bilder überschreiben“ ab. Diese Optionen legen fest, wie die Ersatzbilder hochgeladen werden: ob sie die Originalbilder ersetzen oder als Duplikate angelegt werden. Doppelte Bilder werden mit einem -1 umbenannt. Beispiel: chair.tif wird in chair-1.tif umbenannt. Diese Optionen gelten für Bilder, die in einen anderen Ordner als das Original hochgeladen werden, oder Bilder mit einer anderen Dateinamenerweiterung als das Original (z. B. JPG, TIF oder PNG).

    note note
    NOTE
    Um die Konsistenz mit Experience Manager zu wahren, wählen Sie für „Bilder überschreiben“ die Option Im akt. Ordner Assets mit ident. Namen und ident. Erweiterung überschreiben.
    table 0-row-2 1-row-2 2-row-2 3-row-2 4-row-2
    Option „Bilder überschreiben“ Beschreibung
    Im akt. Ordner Assets mit ident. Namen und ident. Erweiterung überschreiben Standard nur für neue Dynamic Media-Konten.
    Diese Option ist die strengste Ersetzungsregel. Das Ersatzbild muss in den Ordner des Originalbilds hochgeladen werden und dieselbe Dateierweiterung haben wie das Originalbild. Wenn diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind, wird ein Duplikat erstellt.
    Wählen Sie diese Option aus, um die Konsistenz mit Experience Manager sicherzustellen.
    Im akt. Ordner Assets mit ident. Namen unabh. von Erweiterung überschreiben Erfordert das Hochladen des Ersatzbilds in denselben Ordner wie das Originalbild, die Dateinamenerweiterung kann jedoch vom Original abweichen. Beispielsweise ersetzt „chair.tif“ die Datei „chair.jpg“.
    In belieb. Ordner Assets mit ident. Namen und ident. Erweit. überschreiben Setzt voraus, dass das Ersatzbild dieselbe Dateierweiterung wie das Originalbild hat (beispielsweise muss chair.jpg die Datei „chair.jpg“ ersetzen, nicht jedoch die Datei „chair.tif“). Sie können das Ersatzbild jedoch in einen anderen Ordner hochladen als den, in dem sich das Original befindet. Das hochgeladene Bild bleibt dann im neuen Ordner; die Datei befindet sich also nicht mehr am ursprünglichen Speicherort.
    In belieb. Ordner Assets mit ident. Namen unabh. von Erweit. überschreiben Diese Option ist die am wenigsten einschränkende Ersetzungsregel. Sie können ein Ersatzbild in einen anderen Ordner hochladen als den, in dem sich das Originalbild befindet, und eine Datei mit einer anderen Dateierweiterung verwenden, um die Originaldatei zu ersetzen. Wenn sich die Originaldatei in einem anderen Ordner befindet, bleibt das Ersatzbild in dem neuen Ordner, in den es hochgeladen wurde.
  • Zuschnitt beibehalten

    Steuert die Beibehaltung vorhandener manueller Zuschnittdefinitionen.

    Siehe auch preserveCrop in UploadPostJob und ReprocessAssetsJob, beide im Dynamic Media Viewer-Referenzhandbuch.

Standard-Upload-Optionen default-upload-options

Registerkarte „Bildbearbeitung“ image-editing-tab

Mit diesem Filter können Sie einen Scharfzeichnungsfiltereffekt für das endgültige, heruntergesampelte Bild fein abstimmen. Auf diese Weise können Sie die Intensität des Effekts, den Radius des Effekts (gemessen in Pixel) und einen Schwellenwert für den ignorierten Kontrast steuern.

Bei dem Effekt „Unscharf maskieren“ werden dieselben Optionen wie im Filter „Unscharf maskieren“ von Photoshop verwendet. Im Gegensatz zu dem, was der Name besagt, ist „Unscharf maskieren“ ein Scharfzeichnungsfilter.

Optionen für „Unscharf maskieren“
Beschreibung
Stärke
Erforderlich.
Steuert den auf die Kanten-Pixel angewendeten Kontrastwert.
Betrachten Sie diese Unteroption als Intensität des Effekts. Der Hauptunterschied zwischen den Werten von „Unscharf maskieren“ in Adobe Dynamic Media und den Werten in Adobe Photoshop ist, dass Adobe Photoshop einen Wertebereich verwendet, der von 1 % bis 500 % reicht. In Adobe Dynamic Media liegt der Wertebereich dagegen zwischen 0.0 und 5.0. Ein Wert von 5,0 in Adobe Dynamic Media entspricht 500 % in Photoshop. Ein Wert von 0,9 entspricht 90 % usw.
Radius
Erforderlich.
Steuert den Radius des Effekts.
Der Wertebereich ist von 0 bis 250. Der Effekt wird auf alle Pixel in einem Bild angewendet und verbreitet sich in alle Richtungen. Der Radius wird in Pixel gemessen. Um beispielsweise einen ähnlichen Scharfzeichnungseffekt für ein Bild mit 2000 x 2000 Pixel und ein Bild mit 500 x 500 Pixel zu erhalten, legen Sie einen Radius von zwei Pixel auf dem Bild mit 2000 x 2000 Pixel fest. Legen Sie dann einen Radius-Wert von einem Pixel auf dem Bild mit 500 x 500 Pixel fest. Ein größerer Wert wird für ein Bild mit mehr Pixel verwendet.
Schwelle
Erforderlich.
Beschreibt den Kontrastbereich, der beim Anwenden der Unschärfemaske ignoriert wird. Das ist wichtig, damit kein Bildrauschen entsteht, wenn dieser Filter verwendet wird. Der Wertebereich reicht von 0 bis 255. Diese Werte stehen für die Anzahl der Helligkeitsschritte in einem Graustufenbild. 0= Schwarz, 128= 50 % Grau und 255= Weiß.
Zum Beispiel werden bei einem Schwellenwert von 12 geringfügige Abweichungen in der Helligkeit des Hauttons ignoriert, um Bildrauschen zu vermeiden, während der Kantenkontrast in kontrastreichen Bereichen verstärkt wird, wie etwa an Stellen, wo Wimpern auf Haut treffen.
Wenn Sie ein Foto von jemandes Gesicht haben, wirkt sich die Unschärfemaske auf die kontrastreichen Teile des Bildes aus. Zum Beispiel, wo Wimpern und Haut sich treffen, was einen offensichtlichen Kontrastbereich schafft, und die glatte Haut selbst. Selbst die glatteste Haut weist geringfügige Änderungen bei den Helligkeitswerten auf. Wenn Sie keinen Schwellenwert verwenden, akzentuiert der Filter diese geringfügigen Änderungen in den Haut-Pixeln. Dadurch entsteht ein verrauschter und unerwünschter Effekt, während der Kontrast an den Wimpern verstärkt und die Schärfe intensiviert wird.
Zur Vermeidung dieses Problems wird ein Schwellenwert verwendet, der den Filter anweist, die Pixel zu ignorieren, die den Kontrast nicht wesentlich ändern, beispielsweise bei glatter Haut.
Beachten Sie in der weiter oben gezeigten Reißverschlussgrafik die Textur neben dem Reißverschluss. Hier ist Bildrauschen erkennbar, weil die Schwellenwerte zu niedrig waren, um das Bildrauschen zu unterdrücken.
Monochrom
Wählen Sie diese Option aus, um die Unschärfemaske auf die Bildhelligkeit (Intensität) anzuwenden.
Deaktivieren Sie diese Unteroption, um die Unschärfemaske auf jede Farbkomponente einzeln anzuwenden.

Siehe auch Scharfzeichnen von Bildern in Adobe Dynamic Media und Image Server.

Registerkarte „PostScript“ postscript-tab

Sie können Adobe PostScript®-Dateien rastern, transparente Hintergründe beibehalten sowie eine Auflösung und einen Farbraum auswählen.

Sie können Adobe PostScript®-Dateien (EPS) in Adobe Dynamic Media verwenden. Adobe Dynamic Media bietet Befehle zum Konfigurieren dieser Dateien beim Hochladen.

Wenn Sie PostScript (EPS)-Bilddateien hochladen, können Sie diese auf verschiedene Arten formatieren. Sie können die Dateien rastern, den transparenten Hintergrund beibehalten sowie eine Auflösung und einen Farbraum auswählen.

PostScript-Option
Beschreibung
Verarbeitung
Wählen Sie „Rastern“, um Vektorgrafiken in der Datei in das Bitmap-Format zu konvertieren.
Transparenten Hintergrund in gerenderten Bildern beibehalten
Zur Beibehaltung der Hintergrundtransparenz der Datei.
Auflösung (Pixel/Zoll)
Zur Einstellung der Auflösung: Diese Einstellung bestimmt, wie viele Pixel pro Zoll in der Datei angezeigt werden.
Farbraum
Automatisch erkennen: Behält den Farbraum der Datei bei.
Immer RGB: Konvertiert in den RGB-Farbraum.
Immer CMYK: Konvertiert in den CMYK-Farbraum.
Immer Graustufen: Konvertiert in den Graustufen-Farbraum.

Registerkarte „Photoshop“ photoshop-tab

Sie können Vorlagen aus Adobe® Photoshop®-Dateien erstellen, Ebenen beibehalten, Ebenennamen angeben, Text extrahieren und angeben, wie Bilder in Vorlagen verankert werden.

Option „Photoshop“
Beschreibung
Ebenen beibehalten
Teilt die Ebenen in der PSD-Datei ggf. in einzelne Assets auf. Die Asset-Ebenen bleiben der PSD-Datei zugeordnet. Sie können sie anzeigen, indem Sie die PSD-Datei in der Detailansicht öffnen und das Ebenenfenster auswählen. Weitere Informationen finden Sie unter „Anzeigen und Bearbeiten von Ebenen in einer PSD-Datei“.
Vorlage erstellen
Erstellt eine Vorlage aus den Ebenen der PSD-Datei.
Text extrahieren
Extrahiert den Text, damit Benutzer den Text in einem Viewer suchen können.
Ebenen auf Hintergrundgröße ausdehnen
Erweitert die Größe aufgeteilter Bildebenen auf die Größe der Hintergrundebene.
Ebenenbenennung
Erweitert die Größe aufgeteilter Bildebenen auf die Größe der Hintergrundebene.
Ebenenname: Benennt die Bilder nach ihren Ebenennamen in der PSD-Datei. Wenn eine Ebene in der Original-PSD-Datei beispielsweise „Preisschild“ heißt, wird auch das zugehörige Bild „Preisschild“ genannt. Wenn es sich bei den Ebenennamen in der PSD-Datei jedoch um standardmäßige Photoshop-Ebenennamen handelt (Hintergrund, Ebene 1, Ebene 2 usw.), werden die Bilder nach den zugehörigen Ebenennummern in der PSD-Datei benannt.
Photoshop und Ebenennummer: Benennt die Bilder nach den zugehörigen Ebenennummern in der PSD-Datei, wobei die ursprünglichen Ebenennamen ignoriert werden. Bilder werden mit dem Photoshop-Dateinamen und einer angefügten Ebenennummer benannt. Zum Beispiel erhält die zweite Ebene der Datei Spring Ad.psd den Namen Spring Ad_2, selbst wenn sie in Photoshop keinen Standardnamen hatte.
Photoshop und Ebenenname: Benennt die Bilder nach der PSD-Datei, gefolgt vom Ebenennamen oder der Ebenennummer. Die Ebenennummer wird verwendet, wenn es sich bei den Ebenennamen in der PSD-Datei um standardmäßige Photoshop-Ebenennamen handelt. Beispielsweise erhält eine Ebene namens Price Tag in einer PSD-Datei namens SpringAd den Namen Spring Ad_Price Tag. Eine Ebene mit dem Standardnamen „Ebene 2“ erhält den Namen Spring Ad_2.
Anker
Geben Sie an, wie Bilder in Vorlagen, die aus der Zusammenstellung der Ebenen aus der PSD-Datei erstellt werden, verankert werden. Der Anker ist standardmäßig zentriert. Ein zentrierter Anker eignet sich am besten zum Auffüllen desselben Raums mit Ersatzbildern, unabhängig vom Seitenverhältnis der Ersatzbilder. Bilder mit einem anderen Seitenverhältnis, die dieses Bild ersetzen, nehmen effektiv denselben Raum ein, wenn auf die Vorlage verwiesen und die Parameterersetzung durchgeführt wird. Wechseln Sie zu einer anderen Einstellung, wenn Ihre Applikation erfordert, dass die Ersatzbilder den zugewiesenen Platz in der Vorlage ausfüllen.

Registerkarte „PDF“ pdf-tab

Die maximale Seitenzahl einer PDF-Datei, die zur Extraktion infrage kommt, beträgt bei neuen Uploads 5.000 Seiten. Dieser Grenzwert wird am 31. Dezember 2022 auf 100 Seiten geändert (für alle PDF-Dateien). Siehe auch Einschränkungen bei Dynamic Media.

Sie können die Dateien rastern, Suchbegriffe und Links extrahieren, die Auflösung einstellen und einen Farbraum wählen.

Option „PDF“
Beschreibung
Verarbeitung
Keine: Die PDF wird nicht verarbeitet.
Miniatur: Teilt die PDF-Datei in einzelne Seite auf und konvertiert diese in ein Miniaturbild.
Rastern: Teilt die PDF-Datei in einzelne Seiten auf und konvertiert Vektorgrafiken in Bitmap-Bilder. Wählen Sie diese Option, um einen E-Katalog zu erstellen.
Extrahieren
Keine: Es werden keine Suchbegriffe oder Links aus der PDF-Datei extrahiert.
Suchbegriffe: Extrahiert Suchbegriffe aus der PDF-Datei, damit die Datei in einem E-Katalog-Viewer nach einem Schlüsselwort durchsucht werden kann.
Links: Extrahiert Links aus den PDF-Dateien und konvertiert die PDF-Dateien in Imagemaps, die in einem E-Katalog-Viewer verwendet werden.
Suchbegriffe und Links: Extrahiert Suchbegriffe und Links zur Verwendung in einem E-Katalog-Viewer.
Auflösung (Pixel/Zoll)
Zur Einstellung der Auflösung: Diese Einstellung bestimmt, wie viele Pixel pro Zoll in der PDF-Datei angezeigt werden. Der Standardwert ist 150.
Farbraum
Automatisch erkennen: Behält den Farbraum der PDF-Datei bei.
Immer RGB: Konvertiert in den RGB-Farbraum.
Immer CMYK: Konvertiert in den CMYK-Farbraum.
Immer Graustufen: Konvertiert in den Graustufen-Farbraum.

Registerkarte „Illustrator“ illustrator-tab

Sie können Adobe Illustrator®-Dateien rastern, transparente Hintergründe beibehalten sowie eine Auflösung und einen Farbraum auswählen.

Sie können Adobe® Illustrator®-Dateien (AI) in Adobe Dynamic Media verwenden. Adobe Dynamic Media bietet Befehle zum Konfigurieren dieser Dateien beim Hochladen.

Wenn Sie Illustrator (AI)-Bilddateien hochladen, können Sie diese auf verschiedene Arten formatieren. Sie können die Dateien rastern, den transparenten Hintergrund beibehalten sowie eine Auflösung und einen Farbraum auswählen. Optionen zum Formatieren von PostScript- und Illustrator-Dateien sind im Bildschirm „Hochladen“ unter „PostScript-Optionen“ und „Illustrator-Optionen“ im Feld „Upload-Auftragsoptionen“ verfügbar.

Illustrator-Option
Beschreibung
Verarbeitung
Wählen Sie „Rastern“, um Vektorgrafiken in der Datei in das Bitmap-Format zu konvertieren.
Transparenten Hintergrund in gerenderten Bildern beibehalten
Zur Beibehaltung der Hintergrundtransparenz der Datei.
Auflösung (Pixel/Zoll)
Zur Einstellung der Auflösung: Diese Einstellung bestimmt, wie viele Pixel pro Zoll in der Datei angezeigt werden.
Farbraum
Automatisch erkennen: Behält den Farbraum der Datei bei.
Immer RGB: Konvertiert in den RGB-Farbraum.
Immer CMYK: Konvertiert in den CMYK-Farbraum.
Immer Graustufen: Konvertiert in den Graustufen-Farbraum.
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