Textpositionierung text-positioning

Der Renderer text= positioniert Text grundlegend anders als der Renderer textPs= , wenn er auf vordimensionale Ebenen angewendet wird (d. h. wenn auch size= angegeben wird).

Die Ebenen text=und textPs= mit der Selbstdimensionierung weisen ein ähnliches Erscheinungsbild und eine ähnliche Positionierung auf.

Der textPs= richtet den oberen Rand der Zeichenzelle am oberen Rand des Textfelds aus (unter Annahme von \vertalt), selbst wenn dadurch Teile der gerenderten Textzeichen teilweise außerhalb der Textfeldgrenze verlängern. Gerenderte Glyphen bestimmter Schriftarten können auch geringfügig über die linke und rechte Kante des Textfelds hinausragen. Bei Anwendungen, bei denen der gesamte gerenderte Text im Ebenenrechteck enthalten sein muss, können die RTF-Befehle \marg* oder textFlowPath= verwendet werden, um den Textwiedergabebereich anzupassen.

Im Gegensatz dazu verschiebt text= den gerenderten Text nach Bedarf und gewährleistet, dass alle gerenderten Glyphen vollständig in das angegebene Textfeld passen.

text= kann zwar für einfache Anwendungen etwas einfacher zu verwenden sein, aber textPs= bietet eine genaue Positionierung, unabhängig von Schriftflächen und Texteffekten.

Beispiele section-1b6bdf2ea34447528188ae4e1430ee71

Die folgenden Beispiele beziehen sich auf vorformatierten Text. Das Verhalten bei der selbstdimensionierten Textgröße unterscheidet sich.

Text= bietet immer einen schmalen Rand oben:

Beispiel für die Textpositionierung eines Bildes

/is/image/?size=230,50&bgc=f0f0f0&fmt=png&text=\fs40Normal%20Normal%20Normal

textPs= rendert Text eng am oberen Rand des Textfelds ausgerichtet, was zu einer leichten Beschneidung führt, auch für gängige Schriftarten wie Arial®:

Beispiel für die Textpositionierung von zwei Bildern

/is/image/?size=230,50&bgc=f0f0f0&fmt=png&textPs=\fs40Normal%20Normal%20Normal

text= verschiebt den gerenderten Text automatisch nach unten, um das Beschneiden zu vermeiden:

Beispiel für die Textpositionierung von drei Bildern

/is/image?size=230,50&bgc=f0f0f0&fmt=png&text=\fs40Normal%20{\up20Raised%20}Normal

textPs= bewegt keinen Text, der erhöhte Teile enthält, was zu einer erheblichen Beschneidung führt, wenn sich der Text auf Ebene 0 befindet:

Beispiel für die Textpositionierung von vier Bildern

/is/image?size=230,50&bgc=f0f0f0&fmt=png&textPs=\fs40Normal%20{\up20Raised%20}Normal

Ein Rand mit 10 pt (200 Verdrehungen) oben rendert diesen Text ohne Beschneiden:

Beispiel für die Textpositionierung von fünf Bildern

/is/image?size=230,50&bgc=f0f0f0&fmt=png&textPs=\margt200\fs40Normal%20{\up20Raised}%20Normal

Gerenderte Glyphen bestimmter Skriptschriftarten können sich deutlich außerhalb des Textfelds erstrecken:

Beispiel für die Textpositionierung von sechs Bildern

/is/image?size=230,50&bgc=f0f0f0&fmt=png&textPs={\fonttbl{\f1\fcharset0%20FluffyFont;}}\f1\fs88%20fluffy%20font%20problems

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