[Gilt auch für v8]{class="badge positive" title="Gilt auch für Campaign v8"}
Best Practices bei der Inhaltsbearbeitung content-editing-best-practices
Bitte beachten Sie folgende Hinweise, um eine optimale Funktionsweise des Editors zu gewährleisten:
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Bevor Sie in Adobe Campaign eine HTML-Vorlage importieren, ist sicherzustellen, dass die Vorlage korrekt geöffnet und in den verschiedenen Browsern angezeigt werden kann.
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Wenn die HTML-Seite JavaScript-Elemente enthält, müssen diese außerhalb des Editors fehlerfrei ausführbar sein.
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Bei der Erstellung einer Vorlage wird empfohlen, den Tags ein 'type'-Attribut beizufügen.
<input>
Beim Konfigurieren von Webanwendungen hilft die Interpretation dieser Information durch den Editor dem Benutzer bei der Zuordnung von einem Feld der Datenbank zu dem Feld des Formulars.Beispiel eines HTML-Codes in einer Vorlage:
code language-none <input id="email" type="email" name="email"/>
Das Attribut type ist in der Benutzeroberfläche in der folgenden Form sichtbar:
Die offizielle Liste der „type“-Attribute ist auf dieser Website verfügbar.
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Schritte zur Simulation einer Endseite mit dem DCE:
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Achten Sie darauf, dass
<body> </body>
auf der Seite nur einmal vorkommt. -
Beim Hochladen einer CSS- oder JS-Datei werden die in der ZIP-Datei enthaltenen Bilder nicht hochgeladen. Die in der CSS-Datei vorhandenen Referenzen auf diese Bilder werden deshalb nicht aktualisiert.
Vom Content Editor unterstützte Formate content-editor-supported-formats
Der Digital Content Editor unterstützt das HTML-Format: Sie können jederzeit in den Quellmodus wechseln.
Die Importfunktion des Digital Content Editors funktioniert mit diesen unterstützten Formaten folgendermaßen:
- CSS: Die in der ZIP-Datei vorhandenen Bilder werden nicht importiert. Die Referenzen auf diese Bilder in der CSS-Datei werden nicht aktualisiert.
- JS: die in der ZIP-Datei vorhandenen Bilder werden nicht importiert. Die Verweise auf diese Bilder im JS werden nicht aktualisiert.
- Iframe: Die verknüpften Seiten werden nicht importiert.
- Landingpages und Webanwendungen: Wenn ein form-Tag fehlt, wird eine Warnung angezeigt. Im Nachrichtentext muss immer ein
<form> </form>
vorhanden sein.
Der Digital Content Editor unterstützt auch die folgenden Code-Seiten:
- ISO-8859-1
- ISO-8859-2
- UTF-7
- UTF-8 (empfohlen bei der Verwendung eines BOM)
- ISO-8859-15
- US-ASCII
- Shift-JIS
- ISO-2022-JP
- BIG-5
- EUC-KR
- UTF-16
HTML-Inhaltsstatus html-content-statuses
Im oberen Bereich des Editors werden Nachrichten zum Status des Inhalts angezeigt. Die Farbcodes der Nachrichten sind wie folgt:
- Graue Nachricht: Informationsnachricht, keine Aktionen sind im Editor erforderlich.
- Blaue Nachricht: Informationsnachricht im Zusammenhang mit dem bearbeiteten Inhalt.
- Gelbe Nachricht: Warnhinweis oder Fehlermeldung erfordert eine Aktion vonseiten des Benutzers.
Liste der Nachrichten beim Bearbeiten einer Web-Anwendung list-of-messages-when-editing-a-web-application
- Der HTML-Inhalt ist funktionsfähig.
- Webanwendung wurde nicht veröffentlicht. Es besteht kein Online-Zugriff.
- Die Webanwendung ist online. Änderungen werden nur durch eine erneute Veröffentlichung übernommen.
- Der Inhalt der Seite ist nicht funktionsfähig. Es muss ein HTML-Formular vorhanden (
<form>
) sein - Noch n Eingabefelder oder Schaltflächen zu konfigurieren.
- Um das Weiterblättern zu ermöglichen, ist die Verbindung der Aktion "Folgende Seite" mit einer Schaltfläche oder einem Link der aktuellen Seite erforderlich.
Liste der Nachrichten beim Bearbeiten eines Versands list-of-messages-when-editing-a-delivery
- Versandinhalt ist einsatzbereit.
- Noch n Personalisierungsfelder oder Gestaltungsbausteine zu konfigurieren.
- Versandinhalt wurde vorbereitet. Änderungen erfordern eine erneute Analyse.
- Der Versand ist startbereit.